Im Aquarium

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Sonntag, 20. Januar 2019

The feminist year 2018 in Germany

2018 is the year in which the feminist elite in media and politics, on the internet and in the streets has given up any rest of decency and batters heterosexual white men completely uninhibited. It is the year in which journalists adopt basically every shitstorm of the social media and in which therefore anonymous SJWs become de facto opinion leaders. It is the beginning of mob rule.

Samstag, 19. Januar 2019

Freitag, 18. Januar 2019

Mittwoch, 16. Januar 2019

Dienstag, 15. Januar 2019

Montag, 14. Januar 2019

Sonntag, 13. Januar 2019

Samstag, 12. Januar 2019

Freitag, 11. Januar 2019

Das feministische Jahr 2018 - Teil 1

Von #MenAreTrash bis Claas Relotius

Der Jahresrückblick mit neuer Systematik (inhaltlich strukturiert statt nach Monaten). So wird übrigens auch mein geplantes Buch aufgebaut sein, das die letzten Jahrzehnte feministischer Lobbyarbeit beleuchtet und hoffentlich in einem bis anderthalb Jahren fertig sein wird. Die Beiträge sind in 9 Rubriken aufgeteilt (wobei die Grenzen zugegebenermaßen fließend sind):


Da der Jahresrückblick jedes Jahr umfangreicher ausfällt, und das, obwohl ich diesmal die Auslandsberichte auf ein Minimum reduziert habe, werde ich jedes Kapitel in einem eigenen Beitrag veröffentlichen, jeden Tag einen. Und weil ich im letzten Jahr allein für die Verlinkung vier konzentrierte Stunden gebraucht habe, finden sich diesmal alle Links gebündelt und mit Stichwort versehen am Ende des Beitrags.

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Freitag, 4. Januar 2019

Sie begreifen es nicht

Allen Besuchern meines Blogs ein frohes neues Jahr!

(Den Jahresrückblick gibt’s ab Freitag, 11. Januar.)


Ich habe über Silvester einen Freund besucht und dabei den Fehler begangen, im Zug das Magazin der Bundesbahn durchzublättern. Darin Carolin Kebekus: „Wenn du die Grenze zwischen Kompliment und Belästigung nicht verstehst, dann bist du nicht vom Feminismus verunsichert, sondern einfach nur ein Idiot.“

Gute Frau Kebekus, es sind nicht Männer, die diesen Unterschied nicht begreifen, sondern Frauen, insbesondere Feministinnen. Lesen Sie doch einfach mal feministische Propaganda, was heutzutage alles als Belästigung gilt. Und ersparen Sie uns Ihre blasierten Belehrungen. Vom übergriffigen Duzen mal ganz abgesehen.