Hier der 7. Teil meines feministischen Jahresrückblicks. Zu den anderen Teilen geht es hier.
Gender, Diversität &
Misandrie
Gender
Ungarn beendet im Oktober per Regierungserlass
Gender Studies an ungarischen Universitäten, was deren Profiteure in anderen
Ländern zu panischen Reaktionen veranlasst. Der „Faktenfinder“ der Tagesschau
titelt: „Warum ist das Studienfach vor allem in rechten Kreisen so umstritten?“
Sabine Hark, „eine der profiliertesten Geschlechterforscherinnen in
Deutschland“, erklärt den ungarischen Beschluss zum „Angriff auf die Freiheit
von Forschung und Lehre“, zum „Teil des weltweiten Kampfes gegen
Selbstbestimmung, sexuelle Freiheit und reproduktive Rechte“, zum „Pfeiler des
nationalautoritären Angriffs auf die Demokratie. Das erleben wir ja weltweit in
vielen Staaten, dass Angriffe auf die Pressefreiheit [?] und die Wissenschaftsfreiheit
Teil der neoreaktionären Landnahme der Demokratie sind.“ Die Androhung, die
Vertreter der Genderstudies erwägten einen internationalen Streik, löst
allgemeine Heiterkeit aus. Die Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und
Geschlechterforschungseinrichtungen Berliner Hochschulen lädt im Dezember zu
einem Aktionstag an der TU Berlin ein, begleitet vom Hashtag #4GenderStudies.
An der Universität Eichstätt
finden die Aktionstage „Gesellschaft macht Geschlecht“ statt, bei der es unter
anderem darum geht, sich gegen Kritik zu immunisieren. Außer zwangsweise
teilnehmenden Menschen scheint es kein Interesse an der Veranstaltung zu geben.
Nachdem das Bundesverfassungsgericht im letzten Jahr die Option für ein 3. Geschlecht im Geburtenregister
verlangt hat, schlägt das Innenministerium den Begriff „anderes“ vor. Katarina
Barley und Franziska Giffey empören sich darüber, und der Vorschlag wird auf
„weiteres“ geändert. Dass eine ärztliche Bescheinigung zur Bedingung gemacht
werden soll, damit jemand in diese Kategorie aufgenommen wird, sorgt für
zusätzliche Empörung. Auch der Verfassungsgerichtshof Österreichs verlangt eine
Änderung des Personenstandsgesetzes. Lobbyistin Sabine Hark: „Die
Transaktivistin Kate Bornstein hat (...) einmal geantwortet, dass es Geschlecht
nur deshalb gibt, damit die eine Hälfte der Menschheit die andere Hälfte
unterdrücken kann. (...) Frauen leisten aktuell für Kinder, Haushalt, Pflege
und Ehrenamt täglich 52 Prozent mehr unbezahlte Arbeit als Männer.“
Der rot-rot-grüne Senat von Berlin will ins Grundgesetz schreiben, dass
jeder Mensch sein Geschlecht per
Definition selbst bestimmen kann: Es müsse „das eigene geschlechtliche
Selbstverständnis“ geschützt werden, „unabhängig davon, ob das empfundene
Geschlecht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.“
Derweil kann die Bundesregierung die Frage nicht beantworten, wie viele Geschlechter es eigentlich
gibt.
Die Süddeutsche ist darüber empört, dass in den USA das Geschlecht
anhand der Genitalien bestimmt werden soll: „Das ist rückwärtsgewandt und vor
allem unsinnig.“
Der Berliner Senat gibt die Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt
jetzt Ben“ heraus, die bereits für Kita-Kinder gedacht ist. Darin wird die
natürliche Familie als „heteronormativ“ denunziert und behauptet, es gebe mehr
als 2 Geschlechter. Auch die Bundeszentrale für politische Bildung bringt eine
für den Unterricht gedachte Informationsbroschüre zu „Sexualitäten,
Geschlechter und Identitäten“ heraus. Und während von Aktivisten angeprangert
wird, dass darin Worte wie „Geschlechtsumwandlung“ und „Homo-Ehe“ vorkommen,
wird die denunzierende Verwendung des Wortes „Heteronormativität“ nicht
beanstandet.
Schauspielerin Scarlett Johansson
gibt klein bei, nachdem Aktivisten ihr vorhalten, nur eine Transgender-Person
dürfe eine Transgender-Person spielen.
In Kanada behauptet ein Mann, sich als
Frau zu fühlen, um eine günstigere Autoversicherung zu bekommen, und erhält
recht. Ein Argentinier behauptet, er fühle sich als Frau, um früher in Pension
gehen zu können. In England werden Männer, die als Frauen leben, zu einem
Gebärmutterhalsabstrich eingeladen. Logische Konsequenz: Wenn Menschen Ihr
Geschlecht frei wählen dürfen, warum dann nicht auch ihr Alter, ihre Rasse oder
die Spezies?
Je mehr Menschen das Geschlecht wechseln, desto mehr Menschen bereuen
später ihre Geschlechtsumwandlung.
Eine britische Psychologin warnt davor, Druck auf Kinder auszuüben,
Unsicherheit in Bezug auf das eigene Geschlecht sei meist vorübergehend.
Berlin Mitte und die Stadt München verbieten „sexistische Werbung“. Während man in Berlin mit einer
geschlechtsneutralen Definition Augenwischerei betreibt, zeigt München offen,
dass es ausschließlich um Frauen geht. Zumal die Gleichstellungsstelle
mitentscheiden darf, was als sexistisch gilt.
In München arbeitet man außerdem an gendergerechten
Spielplätzen. Dass die Rubrik „Von besonderer Bedeutung werden für Mädchen
erachtet“ keine Entsprechung für Jungen aufweist, sollte nicht überraschen.
Gendergerechte Sprache
Beim Duden-Verlag erscheint
das Buch „Eine Frage der Moral. Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“
des Sprachwissenschaftlers Anatol Stefanowitsch, und das Buch „Gendern?!“, ein
Gespräch zwischen Anne Wizorek und Hannah Lühmann. Dass der Duden feministisch
geworden ist, könnte auch mit dem Umzug nach Berlin zu tun haben, bei dem fast
das gesamte Personal ausgetauscht wurde.
Der Rat für Deutsche
Rechtschreibung befasst sich aufgrund verschiedener Anfragen aus der
Verwaltung nach Formulierungsempfehlungen mit „geschlechtergerechter
Schreibung“. Justizministerin Katarina Barley spricht sich für die
Aufnahme des Gendersterns in den Duden aus. Marieke Reimann, Chefredakteurin
von ze.tt, erklärt: „Warum alle
Medien gendern sollten“. Der Rat vertagt das Problem zunächst, eine
Arbeitsgruppe unterbreitet im Oktober zwei alternative Vorschläge. Die
Chefredakteurin des Duden, Kathrin Kunkel-Razum, eine Befürworterin des
Genderns: „Das Ganze ist ein Aushandelsprozess.“ Und auf die Frage, warum das
Gendern polarisiert: „Das ist letztlich eine Machtfrage, glaube ich. Manche
Teile der Bevölkerung müssen in diesem Punkt etwas Macht abgeben. Das machen
sie vielleicht nicht so gerne. Das ist der eine Aspekt, sprich: Männer.“
Auch die Berliner Polizei
macht sich Gedanken über die „sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter“
und „die gleichberechtigte Teilhabe derer, die sich selbst abseits des
gesellschaftlichen Zweigeschlechtersystems sehen“.
Eine Feministin klagt durch mehrere Instanzen gegen die Verwendung des
generischen Maskulinums („Kunde“) auf den Formularen
ihrer Bank: Damit werde sie als Frau „praktisch totgeschwiegen“. Moralische
Unterstützung erfährt sie durch Christine Lüders, Leiterin der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes, und Maria Wersig, Präsidentin des
Deutschen Juristinnenbundes. Dass die Klägerin auch finanzielle Unterstützung
aus einschlägigen Kreisen bekommt, darf vermutet werden.
Diversität
Weißen wird als „kulturelle
Aneignung“ angekreidet, dass sie nicht-weiße Sprachen lernen. Fabienne Sand
von ze.tt meint, es sei Zeit
einzusehen, dass „ethnifizierende Kostüme“ kein Spaß sind, sondern „Aneignung
und Rassismus“. Wie sich Identitätspolitik im Laufe der Zeit gewandelt hat,
untersucht ein Beitrag im Novo-Magazin.
Der Frauenmarsch in Kalifornien
wird abgesagt, weil die Betreiber befürchten, die Teilnehmer könnten
"überwiegend weiß" sein.
Das Studentenmagazin Campus
veröffentlicht einen Rassismusfragebogen,
der darauf hinausläuft, dass jeder natürliche Unterschied zwischen Menschen und
jede Neugier auf andere bereits rassistisch ist.
Immer mehr Firmen nutzen
Künstliche Intelligenz, um angeblichen Sexismus und Rassismus zu entdecken.
Zugleich verschreiben sich immer mehr Firmen einem restriktiven
Verhaltenskodex, um so ihre Belegschaft auf Linie zu bringen. Derzeit erwischt
es Linux. Und die Financial Times hat
ein Instrument entwickelt, das Journalisten automatisch warnt, wenn in ihren
Artikeln zu viele Männer zitiert werden.
Der Berliner Senat lobt einen „Preis für lesbische Sichtbarkeit“ aus. Dabei kommt es zum Streit zwischen
Lesben und Schwulen, dem offenbar eine dubiose Bevorzugung von Lesben bei der
Bewerbung um ein Grundstück vorausging.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert mit 844.527 Euro
ein Projekt dreier Universitäten, in dem die „Langzeitwirkungen“ der Willkommenskultur untersucht werden
sollen, unter anderem „die Rolle von Frauenberatungsstellen und Frauenhäusern
als Schutzorte“.
Misandrie
Die Interessen von Frauen müssten bei Klimaschutzmaßnahmen besonders berücksichtigt werden, sagt Mary
Robinson, Ex-Präsidentin der Republik Irland, weil Frauen besonders unter der
Klimaerwärmung leiden würden: „Der Klimawandel ist ein männergemachtes Problem
und braucht eine feministische Lösung.“
Eine Professorin an einer US-amerikanischen Universität erklärt, fossile
Brennstoffe würden zu einer verzerrten männlichen Identität beitragen, und
prägt den Begriff „Petro-Maskulinität“,
womit ihrer Ansicht nach auch Misogynie erklärt werden könne: „Fossile Gewalt“
solle als frauenfeindliche Taktik angesehen werden.
Auf Mallorca eröffnet ein Hotel
nur für Frauen, weil viele Frauen einen Männerblick als Angriff empfänden.
Im August findet im schwedischen Göteborg ein Festival statt, bei dem ausschließlich Frauen und „nicht-binäre“
sowie „Transgender-Personen“ auftreten. Männliche Techniker, Bandmitglieder und
Bauarbeiter waren allerdings dennoch vonnöten. Diese mussten sich in speziellen
Bereichen aufhalten, um von den Frauen ferngehalten zu werden.
Eine Berliner Rechtsanwältin ist der Ansicht, dass es gegen das
Grundgesetz verstößt, dass in Knabenchören
keine Mädchen mitsingen dürfen.
Die Fluggesellschaft Qantas
weist ihre Mitarbeiter an, unangemessene Begriffe wie „Ehefrau“, „Ehemann“,
„Mutter“ und „Vater“ zu vermeiden.
Eine Schwedin will einen antipatriarchalen
Hundepark, in dem keine Rüden erlaubt sind.
Felix Zimmermann in der taz:
Männer sollten im Sommer ihren
Oberkörper bedecken.
Eine russische Studentin
schüttet einem Mann, der breitbeinig in der U-Bahn sitzt, Wasser mit Bleiche in
den Schritt.
Neuer Dating-Trend: Sneating.
Dabei gaukeln Frauen Männern Interesse vor, damit diese das Essen in einem
Restaurant bezahlen.
Die Klosterfrau Healthcare Group zieht Männer mit einer 2015 ins Leben
gerufenen Männergrippe-Kampagne, die
mehrere Preise gewinnt, ins Lächerliche, ungeachtet des Forschungsstands. Bei
der Zielgruppe, junge Frauen, kommt dies gut an.
Im Missy-Magazin
veröffentlicht Sibel Schick im
August das holprige Gedicht „Männer sind Arschlöcher“. Hengameh Yaghoobifarah
(„Deutsche, schafft euch ab!“), die das Gedicht auf Facebook verbreitet, wo es
entfernt wird, beschwert sich in der taz:
„Wisst ihr, was noch mehr nervt? Dass ein Beitrag, der nicht einmal sexistisch
ist [!], von Facebook gelöscht wird.“
Ausgelöst durch das Gedicht von Sibel Schick trendet der Hashtag #MenAreTrash. Anatol Stefanowitsch:
„These: Echte Männer wissen, dass sie Trash sind“ und „Trash: Wer ein Mann ist
und ein Hashtag wie #MenAreTrash nicht zum Anlass nehmen kann, einmal still
über sich und seine Rolle in der Gesellschaft nachzudenken“. Jo Stowasser auf Watson.de: „Ja, ich bin Abfall“. Andrea
Fopp in der Schweizer Tageswoche:
„Männer wollen einfach nicht über Gewalt gegen Frauen reden“. Ariana Lemme in
der taz: „Ein Hashtag wie #MenAreTrash
tut nicht wirklich weh. Das können diese durch Jahrtausende der Unterdrückung
gestählten Kerle schon mal wegstecken. Diese Maschinen.“ Natalie Meinert im Nordkurier: „Hierbei sollte für viele
Männer gelten: Einfach mal die Klappe halten.“ Johanna Roth auf Jetzt.de: „Auch Frauen können sexistisch
sein. Wir sollten das aber nicht so nennen.“
Robert Habeck (Grüne): „Die Frauen sind schlauer als
wir.“
Winfried Kretschmann (Grüne): „Salopp gesagt ist das
Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge
Männerhorden. Solche testosterongesteuerte Gruppen können immer Böses
anrichten.“
Gloria Steinem: „Männlichkeit ist eine Geisteskrankheit“.
Für eine Redakteurin der Huffington Post gehört es zu den guten Neujahrsvorsätzen, alle Männer zu
töten.
Der Gedanke, auch Männerfeindlichkeit
könne als Hassrede gelten, ruft in Großbritannien Protest von feministischer
Seite hervor: Eine solche Maßnahme würde „übergriffige Männer ermutigen“.
Laut einer Studie der Universität Exeter sind Feministinnen besonders
leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern. Andere Studien weisen nach, dass das Leiden von
Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern, eher eine Politik
unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene
Geschlecht sind.
Der Tag der Geschlechter-Empathielücke
wird ins Leben gerufen.
Links:
Ungarn
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/gender-studies-ungarn-101.html
http://www.danisch.de/blog/2018/08/22/die-fake-faktenfinder-der-tagesschau/
https://sciencefiles.org/2018/10/17/gender-desaster-das-grose-geheule-als-anfang-vom-ende/
https://rogatekloster.wordpress.com/2018/10/23/fuenf-fragen-an-prof-dr-sabine_hark-tuberlin-genderstudies-hungary/
https://www.deutschlandfunkkultur.de/angriffe-auf-die-gender-studies-den-feinden-der.1005.de.html?dram:article_id=432180
https://twitter.com/WRosenholz/status/1055173824419975168
https://www.tagesspiegel.de/wissen/aktionstag-gender-studies-froehliche-feministische-weihnachten/23775082.html
Uni Eichstätt
https://www.cuncti.net/wissenschaft/1068-genderseminaren-fehlen-freiwillige-besucher
3. Geschlecht
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/reaktion-auf-gesetzentwurf-heftige-kritik-an-minimalloesung-zum-dritten-geschlecht/22688546.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/spd-umfragewerte-sinken-partei-auf-der-suche-nach-neuer-groko-strategie_id_8960855.html
https://www.derstandard.de/story/2000082424988/genderforscherin-sabine-harkurteil-stellt-eine-zeitenwende-dar
https://www.freiewelt.net/nachricht/drittes-geschlecht-vom-bundestag-beschlossen-10076566/
Geschlecht selbst
bestimmen
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/berliner-senat-will-das-grundgesetz-aendern-mit-weitreichenden-folgen
Wie viele Geschlechter
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/14/die-bundesregierung-geschlechter/
Süddeutsche
https://twitter.com/SZ_TopNews/status/1061610997256015872
Murat spielt
Prinzessin
http://www.freiewelt.net/nachricht/schwul-lesbische-aufklaerung-dringt-in-berliner-kitas-vor-10073577/
http://www.freiewelt.net/nachricht/berliner-senat-ist-mit-seiner-gender-erziehungskur-fuer-kleinkinder-zu-weit-gegangen-10073655/
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/broschuere-des-berliner-senats-kita-ratgeber-zu-sexueller-vielfalt-polarisiert/21006284.html
http://www.queer.de/detail.php?article_id=30709
https://demofueralle.files.wordpress.com/2018/02/qf-kita-handreichung-2018.pdf
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/gender-sexualitaet-und-identitaet-in-der-schule/23034032.html
http://www.bpb.de/shop/lernen/themen-und-materialien/275375/sexualitaeten-geschlechter-und-identitaeten
https://www.enough-is-enough.eu/single-post/So-blamiert-sich-die-bpb
Scarlett Johansson
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/scarlett-johansson-verzichtet-auf-transgender-rolle-15690708.html
https://man-tau.com/2018/07/17/diskurs-wahnsinn/
Als Frau fühlen
https://www.cbc.ca/news/canada/calgary/change-gender-identification-insurance-alberta-1.4754416
https://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Argentinier-wechselt-Geschlecht-um-frueher-in-Pension-zu-gehen;art17,2849272
http://www.telegraph.co.uk/news/2018/01/14/women-identify-men-not-offered-routine-nhs-breast-cancer-screening/
http://genderama.blogspot.com/2018/11/hiermit-bin-ich-29-jahre-alt-auf.html
Geschlechtsumwandlung
https://www.epochtimes.de/society/ex-transgender-bereuen-ich-will-mein-geschlecht-zurueck-a2638633.html
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/nach-der-geschlechtsangleichung-es-hat-alles-nur-schlimmer-gemacht/23758764.html
http://www.imabe.org/index.php?id=2481
Sexist. Werbung
https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article213633445/Berlin-Mitte-verbietet-sexistische-Werbung.html
https://www.br.de/nachrichten/bayern/stadt-muenchen-verbietet-sexistische-werbung,R5aOYB9
Spielplätze
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spielplaetze-maedchen-und-jungen-sollen-gleichberechtigt-spielen-duerfen-1.3969190
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spielplaetze-alles-andere-als-geschlechterkampf-1.3969192
https://www.muenchen-transparent.de/dokumente/4905814/datei
Duden
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-leiden-der-politisch-korrekten/
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/die-sueddeutsche-als-sprachgouvernante/
https://www.sueddeutsche.de/leben/generisches-maskulinum-liebe-leser-das-folgende-interview-ist-auch-fuer-frauen-gedacht-1.3876211
https://www.heise.de/tp/features/Man-n-oder-Frau-oder-Trans-4232140.html?seite=all
http://www.danisch.de/blog/2018/05/25/absturz-duden/
Rat für Deutsche
Rechtschreibung
https://www.tagesspiegel.de/politik/geschlechtergerechte-sprache-kommt-das-gendersternchen-jetzt-in-den-duden/22573778.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/geschlechtergerechte-sprache-justizministerin-barley-unterstuetzt-genderstern-im-duden/22582310.html
https://ze.tt/warum-alle-medien-gendern-sollten/
https://www.welt.de/kultur/article177239024/Gerechte-Sprache-Warum-die-Gendersternchen-Debatte-so-deprimierend-ist.html
https://www.tagesspiegel.de/wissen/rechtschreibung-und-gender-das-gendersternchen-darf-nicht-in-die-schule/23253516.html
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/zukunft-der-rechtschreibung-genderstern-am-himmel-15894710.html
https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-kultur_artikel,-kathrin-kunkelrazum-mut-zum-experiment-_arid,1784337.html
Berliner Polizei
https://www.bz-berlin.de/berlin/liebe-polizei-ist-heute-der-richtige-tag-fuer-gendergerechte-sprache
Bankformulare
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/alter-schuetzt-vor-gender-nicht/
Kulturelle Aneignung
https://wisepoetry.tumblr.com/post/140731579091/why-do-so-many-white-people-speak-non-white
https://ze.tt/halloween-und-karneval-warum-du-dich-weder-als-pocahontas-noch-als-inuit-verkleiden-solltest/
https://www.novo-argumente.com/artikel/die_verborgene_geschichte_der_identitaetspolitik
Frauenmarsch Kalifornien
https://www.washingtonpost.com/dc-md-va/2018/12/30/california-womens-march-rally-canceled-over-concerns-that-it-would-be-overwhelmingly-white/?noredirect=on&utm_term=.d01af9afa07b
Rassismusfragebogen
http://www.redpillberlin.de/2018/06/20/das-ideal-der-totalen-gleichheit-und-der-rassismus-fragebogen-von-zeit-campus/
Firmen
http://www.danisch.de/blog/2018/09/19/der-weg-zum-selbstzensierenden-webserver/
https://www.theguardian.com/media/2018/nov/14/financial-times-tool-warns-if-articles-quote-too-many-men
Lesbische
Sichtbarkeit
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/preis-fuer-lesbische-sichtbarkeit-schwulenberatung-kritisiert-auszeichnung-fuer-lesben/22757970.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/berlin-schoeneberg-grundstuecksstreit-zwischen-lesbischem-wohnprojekt-und-schwulenberatung/22590818.html
Willkommenskultur
https://idw-online.de/de/news?print=1&id=696640
Klimaschutz
https://www.klimafakten.de/meldung/klimawandel-ist-maennergemachtes-problem-und-braucht-eine-feministische-loesung
Petro-Maskulinität
https://www.campusreform.org/?ID=11098
Hotel für Frauen
https://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/1564563/wegen-steigender-nachfrage-auf-mallorca-eroeffnet-erstes-hotel-nur-fuer-frauen
Festival
https://deutsch.rt.com/newsticker/81324-schweden-behorden-stufen-manner-freies/
Knabenchor
https://www.focus.de/regional/coburg/rechtsanwaeltin-knabenchoere-verstossen-gegen-gleichberechtigung_id_10075095.html
Qantas
http://www.news.com.au/finance/business/travel/qantas-staff-told-to-avoid-gender-inappropriate-terms-like-wife-and-husband/news-story/068e9769c30a180b182ab8020a2d0e50
Hundepark
https://nypost.com/2017/09/15/outraged-woman-crusades-against-dog-park-patriarchy/
Sommer
https://taz.de/!5524506/
Russische Studentin
https://web.archive.org/web/20180930131849/https://www.deutschlandfunkkultur.de/aktion-gegen-manspreading-die-strafe-fuer-breitbeiniges.2156.de.html?dram:article_id=429305
Sneating
https://www.focus.de/gesundheit/gesund-leben/expertin-empoert-sneating-das-steckt-hinter-dem-umstrittenen-dating-trend_id_9875344.html
Männergrippe
https://manndat.de/maennergesundheit/maennergrippe-frauenhumor-und-pharmakasper-maenner-und-grippe-die-fakten.html
Sibel Schick
https://allesevolution.wordpress.com/2018/08/11/hengameh-yaghoobifarah-so-wie-almans-zu-ruecksichtslosen-kroeten-erzogen-werden-ist-die-rolle-von-maennern-im-patriarchat-klar-definiert-und-das-verhalten-entsprechend/
http://www.taz.de/Kolumne-Habibitus/!5524280/
https://missy-magazine.de/blog/2018/08/07/maenner-sind-arschloecher/
http://www.taz.de/!5453932/
MenAreTrash
https://meedia.de/2018/08/15/maenner-sind-muell-wie-der-hashtag-menaretrash-die-twitter-community-spaltet/
https://twitter.com/astefanowitsch/status/1029777417710260225
https://twitter.com/astefanowitsch/status/1029742310639251456
http://genderama.blogspot.com/2018/08/ja-ich-bin-abfall-leitmedien-und.html
https://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/die-frau-die-maenner-muell-nennt/story/15318790
https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/eine-antwort-auf-fotzen-und-spermazielscheiben-1732886608.html
https://www.watson.ch/schweiz/gesellschaft%20&%20politik/412722271--menaretrash-metoo-das-ist-der-3-punkte-plan-fuer-maenner
https://man-tau.com/2018/08/23/ueber-den-umgang-mit-menschen/
https://apokolokynthose.wordpress.com/2018/08/25/weils-hate-speech-ist/
https://web.archive.org/web/20180930123454/https://www.jetzt.de/gender/sexismus-bei-frauen
Robert Habeck
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/die-gruenen-parteitag-robert-habeck-friedrich-merz-europawahl/komplettansicht
Winfried Kretschmann
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/winfried-kretschmann-ueber-junge-maennerhorden-gruenen-spitze-empoert-a-1237782.html
Gloria Steinem
https://www.bustle.com/p/what-gloria-steinem-wants-women-to-know-about-americas-obsession-with-guns-9242479
Neujahrsvorsätze
http://dailycaller.com/2017/12/29/huffington-post-editor-reveals-new-years-resolution-kill-all-men/
Männerfeindlichkeit
https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/oct/17/misandry-hate-crime-abusive-men-law
https://www.independent.co.uk/voices/misandry-men-hate-crime-women-sexism-racism-feminism-a8586591.html
Männer opfern
https://www.campusreform.org/?ID=10984
https://static1.squarespace.com/static/54e0f3f4e4b093f6b2b491a0/t/5b3223f62b6a28366b4cb77a/1530012671813/Fullprogram+HBES+2018.pdf
Empathielücke
https://alternativlos-aquarium.blogspot.com/2018/06/tag-der-geschlechter-empathieluecke.html
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Vielen Dank für deinen Kommentar. Sobald ich ihn gelesen und geprüft habe, schalte ich ihn frei.
Viele Grüße
Gunnar