Jedes Jahr das gleiche Ritual: Der Vatertag wird
von Politik und Medien genutzt, um auf Männer einzudreschen, der Weltfrauentag
dagegen, um den Heiligenschein von Frauen zu polieren und deren ewiges
Opferlamento zu reproduzieren. Da die von sich selbst besoffenen Journalisten
in ihren redaktionellen Filterblasen nicht willens sind, einen realistischen
Blick auf die Wirklichkeit zu werfen, habe ich beschlossen, jedes Jahr zum 8.
März als Korrektiv ein besonders widerliches Exemplar des weiblichen
Geschlechts zu präsentieren samt den Bagatellisierungsversuchen derer, die von
ihren reaktionären Geschlechterklischees einfach nicht lassen können.
Diesmal liegt der Fokus weniger auf der Täterin als
auf den akrobatischen Verrenkungen, die Feministinnen vornehmen, um sich nicht
der Wirklichkeit stellen zu müssen.