Da Feministen über politische und
mediale Macht verfügen und somit keinen Grund haben, sich einer ehrlichen
Diskussion zu stellen, da sie darüber hinaus auch nicht gerade an einem Übermaß
an Selbstkritik leiden und sich daher selten selbst hinterfragen, greifen sie
bei Auseinandersetzungen auf ein begrenztes Strategiearsenal zur Abwehr unliebsamer
Ansichten zurück. Die folgende Zusammenstellung kann als Entscheidungshilfe verstanden
werden: Wer auch nur eines der hier versammelten rhetorischen Mittel nutzt, hat
kein Interesse an einer inhaltlichen Auseinandersetzung und lohnt daher nicht
die Diskussion.