Es gehört eigentlich nicht zum Kernthema dieses
Blogs, aber weil ich im vorigen Artikel darüber geschrieben habe, dass es nicht
glücklich macht, etwas leistungslos geschenkt zu bekommen, möchte ich ein paar
Gedanken zum Bedingungslosen Grundeinkommen loswerden, das ja in manchen
Kreisen wie der Heilige Gral zum Glücklichsein gehandelt wird.
Im Aquarium
Donnerstag, 28. September 2017
Der Prinzessinnenweg zum Unglücklichsein
„Ich bin nicht glücklich“ seien die schlimmsten
Worte, die ein Ehemann von seiner Frau zu hören bekommen könne, sagt Karen
Straughan in ihrem hörenswerten Podcast Why
marriage is too risky for men. Da drängt sich die Frage auf: Warum sind so
viele Frauen unglücklich und werden offenbar auch durch den Feminismus nicht
glücklicher? Meiner Meinung nach hat das einen simplen Grund.
Samstag, 23. September 2017
Bezeichnend
Eben kam ich an einem Filmplakat vorbei, das mir
ein perfektes Beispiel für feministische Frauenfantasien zu sein scheint (den Film
kenne ich nicht, kann also dazu auch nichts sagen, ich beziehe mich hier
lediglich auf das Plakat):
Donnerstag, 21. September 2017
Über mich
Um gegen Denunziationsversuche aus dem
feministischen Lager (wie im Internetpranger Agent*In geschehen) Position zu
beziehen und weil Menschen, die zum ersten Mal mit Kritik am Feminismus
konfrontiert werden, möglicherweise nicht wissen, was sie von mir halten
sollen, möchte ich an dieser Stelle meine politische Einstellung offenlegen.
Samstag, 16. September 2017
Schattenboxen zur Wahl
Ich erwarte von Wahlplakaten keine tiefschürfenden
Erkenntnisse. Aber wenn ich an frühere Zeiten zurückdenke, stand zumindest eine
Haltung dahinter. Keine Experimente
oder Mehr Demokratie wagen – das
waren zwar immer noch Schlagworte, aber sie markierten einen Standpunkt, der
sich zudem deutlich von dem des politischen Gegners unterschied.
Abonnieren
Posts (Atom)