Hier der 5. Teil meines feministischen Jahresrückblicks. Zu den anderen Teilen geht es hier.
Sexualität & Gewalt
#MeToo und die Folgen
#MeToo und kein Ende: Die Bewegung, bei der die Grenze zwischen
sexualisierter Gewalt und Belanglosigkeiten bis zur Bedeutungslosigkeit
verwischt wird, geht das ganze Jahr über weiter. Sie interessiert zwar laut
Meinungsforschungsinstitut Forsa nur 1 Prozent der Bevölkerung, aber eben vor
allem die gut vernetzten Frauen in Kultur und Medien, die mithilfe ihres
Opferstatus ihre Karriere vorantreiben.
Mehrere Initiativen gehen aus
der Kampagne hervor, beispielsweise das von Hollywoodstars ins Leben gerufene
„Time’s up“, zum einen ein Rechtsbeihilfefonds, der Opfer sexueller Belästigung
unterstützen soll, durch Spenden unter anderem von Reese Witherspoon, Meryl
Streep, Steven Spielberg und Cate Kapshaw 13 Millionen Dollar schwer. Zum
anderen soll „Time’s up“ für „mehr Gleichheit“ in den Filmstudios sorgen, also
Frauen fördern und in Führungspositionen hieven. Die Tatsache, dass unbelegte
Beschuldigungen systematisch das Leben von Männern zerstören können, während
der offene Brief der Hollywoodstars über den Fonds mitsamt Tipps zur
Verhaltensweise („Wenn eine Person, die belästigt wurde, Ihnen davon erzählt,
glauben Sie ihr.“) umgehend in der New York Times veröffentlicht wird, bringt
niemanden über die wahre Machtverteilung zwischen den Geschlechtern zum
Nachdenken. Der Erfolg der Instrumentalisierung von #MeToo und allem, was in
dessen Fahrwasser segelt, als machtpolitisches Instrument, zeigt sich daran,
dass die Posten von 201 gestürzten Männern zur Hälfte von Frauen übernommen
werden.
Männliche Mitglieder der Filmindustrie gründen die Bewegung #AskMoreOfHim, in der Männer
aufgefordert werden, Verantwortung für Sexismus zu übernehmen.
Uralte Vorwürfe gegen Woody Allen
werden wieder ausgegraben und führen dazu, dass sich plötzlich Hollywoodstars
von ihm distanzieren, als hätten sie diese Vorwürfe nie zuvor gehört.
Mittlerweile fordern Falschbeschuldigungen weitere Todesopfer, etwa den schwedischen Theaterleiter Benny Fredriksson
Wer zu Augenmaß aufruft,
sieht sich unversehens einem Shitstorm gegenüber (weswegen von einer
Sexismus“debatte“ auch keine Rede sein kann). Es beginnt mit Catherine Deneuve,
die mit rund 100 Frauen einen offenen Brief zu #MeToo schreibt, woraufhin ihr
unterstellt wird, sie fordere ein „Recht auf sexuelle Belästigung“.
Weinstein-Anklägerin Asia Argento twittert, dass Deneuves „verinnerlichter
Frauenhass sie rettungslos lobotomiert hat.“ Und bei ze.tt psychologisiert Eva Reisinger mit der Sprachwissenschaftlerin
Elisabeth Wehling, die „weiß, was in diesen Frauen vorgeht“, über diese
„Sexistinnen“, die sich „auf die Seite von Männern“ stellen und sich so Macht
verschafften (Mein Lieblingssatz des kompletten Jahres #MeToo stammt aus diesem
Artikel: „Die Grundlage für den Feminismus ist Empathie.“).
Mit kaum geringerer Wut wird auf Männer reagiert, die dem Klima der Vorverurteilung
entgegentreten, Angegriffene verteidigen oder auch nur zu Sensibilität im
Umgang mit dem Thema auffordern. Ob Sean Penn, Alec Baldwin oder Matt Damon –
wer nicht im Chor derer, die sich selbst gleichschalten, mitsingt, riskiert
seine Karriere. Eine Online-Petition, die Zigtausende unterschrieben haben,
fordert beispielsweise, Matt Damon aus dem Film Ocean’s 8 rauszuschneiden. Und Ian Buruma kostet es den Posten des
Chefredakteurs einer US-Kulturzeitschrift, dass er darin einem von
Beschuldigungen Freigesprochenen Raum gewährt.
Die Autorin Katie Roiphe
recherchiert für das Harper’s Magazine
über die anonyme Shitty-Media-Men-Liste, die mehr oder weniger bekannte
Journalisten mit ihren angeblichen Vergehen an den Pranger stellt. Sobald das
(falsche) Gerücht entsteht, Harper’s würde den Namen der Initiatorin der Liste
veröffentlichen, wird zum Boykott des Magazins aufgerufen, Aktivisten
verlangen, dass sich Harper’s von Roiphe trennt, ihr wird mit Gewalt gedroht,
und Jessica Valenti vom Guardian tut
mit ihr das, was sie Männern gern vorwirft: Sie versucht, sie zum Schweigen zu
bringen.
Was geschieht, wenn Frauen die
Täter sind? Asia Argento, die als eine der Ersten Anschuldigungen gegen
Weinstein erhob und damit #MeToo maßgeblich initiierte, hat selbst den
17-jährigen Jimmy Bennett sexuell missbraucht. Im Zuge der Aufdeckung des
Vorfalls dreht sie den Spieß einfach um und behauptet, er habe sie
vergewaltigt. Fotos und eine an Bennett gezahlte Summe sprechen eine andere
Sprache. Und er ist nicht der Einzige, bei dem sie sich eines Übergriffs
schuldig gemacht hat. Rose McGowan, eine andere Frau, die #MeToo ins Rollen
gebracht hatte, leistet ihr Schützenhilfe, als sich ihr zeitweiliger Partner
Anthony Bourdain ihretwegen umbringt, und erklärt kurzerhand sie zum Opfer. Und
die feministische Schwesternschaft blickt mit großer Nachsicht auf Avital
Ronell, Literaturprofessorin an der New Yorker Universität, und Cristina
Garcia, eine Wortführerin von #MeToo in Kalifornien, die beide sexueller
Übergriffe beschuldigt werden. Eine der Ersten, die sich gegen „jedwede
Verurteilung“ von Avital Ronell aussprechen, ist Judith Butler.
Um die Ernennung des Republikaners Brett
Kavanaugh zum Obersten Bundesrichter zu verhindern, werden 36 Jahre alte Vorwürfe
sexueller Übergriffe gegen ihn erhoben. Die feministische Professorin Christine
Fair – eine „Friedensforscherin“, die früher mit der US-Regierung und der CIA
zusammengearbeitet, eine muslimische Ex-Kollegin einen Monat lang wegen deren
Wahl von Trump mit Hassmails verfolgt und deutsche Zöllner als Nazis beschimpft
hat – ruft dazu auf, die Anhänger des „Serienvergewaltigers“ Kavanaugh zu
töten, „die Leichen weißer Männer zu kastrieren und an Schweine zu verfüttern“.
Dass hysterische Aktivisten nur sehen, was sie sehen wollen, wird nirgends so
deutlich wie bei der Verbreitung eines Fotos, das angeblich beweist, welchen
Abscheu Kavanaugh bei Frauen hervorruft, in Wahrheit aber zeigt, wie angewidert
die ihn unterstützenden Frauen aus dem Familien- und Freundeskreis über die
Kampagne sind. Nachdem Kavanaugh dennoch Bundesrichter wird, sehen sich
Feministinnen in ihrer Vorstellung, in einer Vergewaltigungskultur zu leben,
bestätigt. Adrian Daub versteigt sich in der Zeit („Fürchtet den weißen Mann“) gar zu der Behauptung, die
Republikaner würden gewinnen, eben weil ihnen sexuelle Übergriffe vorgeworfen
würden. Eine Aktivistin gesteht derweil, ihre Anschuldigung wegen
Vergewaltigung erfunden zu haben, weil sie „wütend“ war und Kavanaughs Karriere
schaden wollte. Aber nicht nur Feministinnen, auch Justiz und Polizei gehen
immer mehr dazu über, Falschbeschuldigungen zu unterstützen. Das war schon im
Fall Harvey Weinstein so.
Hin und wieder trifft es immerhin die
Richtigen. Dem bekennenden Feministen Justin Trudeau, Kanadas
Premierminister, wird sexuelle Belästigung vorgeworfen, ebenso Männerhasser
Michael Kimmel. Beide sind Vertreter des feministischen Mantras „Glaubt den
Frauen!“ und haben in der Vergangenheit eine rigorose Politik gegenüber
beschuldigten Männern verfochten. Plötzlich selbst auf der Anklagebank sitzend,
fangen beide an zu relativieren und sich mit Erinnerungslücken herauszureden
und finden, dass man doch beide Seiten hören sollte. Kimmel wird darüber hinaus
vorgeworfen, Studenten ausgenutzt und respektlos behandelt sowie schlüpfrige
Konversationen geführt zu haben.
In Deutschland wird #MeToo
von den Medien regelrecht gesponsert. Die Zeit
beispielsweise hat bis Mitte März annähernd 200 Artikel zum Thema
veröffentlicht, fast ausschließlich mit feministischer Propaganda.
Um die Aktion hierzulande befeuern zu können, wird ein deutscher Harvey
Weinstein gesucht und in Dieter Wedel
gefunden. Drei Frauen erheben Vorwürfe gegen ihn über Vorfälle, die mehr als 20
Jahre zurückliegen. Die Zeit geht
dabei auch mit ihren „Kronzeuginnen“ gegen Dieter Wedel nicht eben
rücksichtsvoll um.
Ohne Namensnennung werden auch zwei WDR-Mitarbeitern
sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Einer von ihnen, Gebhard Henke, geht an die
Öffentlichkeit, nachdem er vom Sender freigestellt wurde, ohne dass ihm
konkrete Vorwürfe genannt wurden, gegen die er sich daher auch nicht wehren
kann. Beim Herbsttreffen der Medienfrauen erklärt Dorothea Hartz,
Frauenbeauftragte bei Radio Bremen, „diese Verunsicherung [der Männer durch
#MeToo] finde ich gut. Sie ist der erste Schritt dahin, sich in jemanden
hineinzuversetzen.“
Katharina Barley stößt in der TV-Sendung Hart aber fair aufgrund
von Hörensagen anonyme Beschuldigungen aus, bricht damit das Vertrauen ihrer
Zuträgerinnen und bedient sich als Justizministerin der üblen Nachrede.
Wenn allerdings im „Marsch der
Frauen“ Menschen gegen sexuelle Übergriffe von Migranten auf die Straße
gehen, organisiert von einer deutsch-kurdischen Frauenrechtlerin, sorgen
Gegendemonstranten samt Politikern von Grünen und Linken dafür, dass die Aktion
vorzeitig abgebrochen werden muss, und behaupten wahrheitswidrig, es handele
sich um eine Demonstration der AfD.
Auch in Deutschland versuchen einige besonnene Frauen – überwiegend
Frauen –, die Perspektive zurechtzurücken,
und werden sofort angepfiffen. Beispielsweise die Gerichtsreporterin Gisela
Friedrichsen, die sich von Til Schweiger anhören muss, dass man Frauen zu
glauben habe. Oder die Rechtswissenschaftlerin Monika Frommel, die von Andrea
Zschocher im Stern als
„Ewig-Gestrige“ bezeichnet wird Svenja Flaßpöhler, die #MeToo aus einer
feministischen Perspektive heraus kritisiert, bewegt sich dagegen im erlaubten
Meinungsspektrum und ermöglicht den Medien durch Skandalisierung ihres Buches,
#MeToo trotz mangelnder Fälle am Kochen zu halten.
Die flächendeckende Pauschalverurteilung des männlichen Geschlechts hat
zur Folge, dass Frauen immer hemmungsloser fordern,
wie Männer sich zu verhalten haben. In der taz
verlangen Redakteurinnen und ein Redakteur gar von ihnen, die Gedanken ihrer
Partnerin zu lesen und auf nicht erkennbare nonverbale Signale zu reagieren
(„Körpersprache entschlüsseln“).
Ursula März sieht in der Zeit
das Schweigen der Männer, denen seit
einem Jahr bei jeder Äußerung über den Mund gefahren wird, als Bedrohung: „Es
erinnert an das Schweigen der Verlierer, die mit der geballten Faust in der
Tasche hinter der Fensterscheibe stehen und zusehen, wie die Sieger durch die
Straßen marschieren. (...) Es kann das Schweigen kompensierter Aggression sein,
die auf den Moment der Rache sinnt.“ Das Ganze nennt sie passive Machtausübung.
Zu den Absurditäten im Gefolge von #MeToo gehört die Entlassung eines langjährigen
Mitarbeiters eines New Yorker Baseball-Teams, weil eine Kollegin durch eine
Wand hindurch heimlich aufzeichnete, wie er in einer privaten Situation
harmlose Scherze sexueller Natur gemacht hat.
In Heikendorf fühlt sich eine sozialdemokratische Gemeindevertreterin
durch einige Bilder im Rathaus
„sexistisch belästigt“ („Als Frau stoßen diese Bilder mich ab.“). Daraufhin
werden die Bilder während der Sitzungen verhängt.
Auch der Streit um das Gedicht auf der Fassade der Alice-Salomon-Hochschule aus dem vergangenen Jahr geht weiter. Auf
einer öffentlichen „klärenden Aussprache“ mit dem Dichter, die wohl nur dazu
dient, die Entfernung des Gedichts zu legitimieren, sagt die Vertreterin des
AStA, die inkognito bleiben darf und als „Frau Roth“ firmiert, die Frau stünde
in dem Gedicht im Akkusativ Plural, während der männliche Bewunderer ein
Nominativ Singular sei: „Das Ganze spiegelt ein Geschlechterverhältnis wieder,
das wir als AStA nicht unterstützen.“ Das Gedicht soll durch eines einer
feministischen Lyrikerin ersetzt werden. Derweil beschließt eine
Wohnungsgenossenschaft des Bezirks, das entfernte Gedicht auf einem ihrer
Wohnhäuser anzubringen.
Netflix verbietet es, Kolleginnen länger als 5
Sekunden anzusehen oder nach ihrer Telefonnummer zu fragen.
Um #MeToo nicht einschlafen zu lassen, suggeriert Zeit Online in mehreren
Artikeln, es gebe einen Sumpf an Kindesmissbrauch in Schulen. Aufhänger ist
eine Studie des Deutschen Jugendinstituts, finanziert vom BMFSFJ, in der
bereits Witze über den Körper eines anderen, wie sie für Schulkinder typisch
sind, als sexuelle Gewalt definiert werden.
Die Twitterkampagnen der
letzten Jahre folgten alle demselben Schema: Losgetreten von Feministinnen,
unterstützt durch die Medien, verallgemeinern, verwässern, verwirren und die
Aktion für feministische Politikziele nutzbar machen.
Jenseits von #MeToo und doch
nicht weit davon entfernt
Zeit-Online-Journalistin und Gender-Studies-Studentin Katharina Kunert versucht im Juni, an
den Brüderle-Aufschrei-Skandal anzuknüpfen, indem sie eine Aussage von Wolfgang
Kubicki aus dem Zusammenhang reißt. Jutta Dithfurth springt darauf an.
Auf dem Wirtschaftsforum in Davos im Januar wird verbreitet, dass Macht bei Männern Aggression und
Risikobereitschaft fördere, während bei Frauen die typisch weibliche Neigung zu
Zusammenarbeit und Fairnis zum Tragen komme.
Das BMFSFJ veröffentlicht den Jahresbericht „Beziehungsgewalt“. Um die Betroffenenzahlen zu erhöhen, wurde dort
beispielsweise die Verletzung der Unterhaltspflicht als „ökonomische Gewalt“
bewertet. Die Medien übernehmen unkritisch die Vorstellung durch Franziska
Giffey und lassen sich zu Überschriften hinreißen wie „Die größte Gefahr für
eine Frau? Der eigene Mann“ (Spiegel
Online). In der taz möchte Peter
Weissenburger unter der Überschrift „Männer haften für ihre Mitmänner“ den
Tatbestand der Kollektivschuld wiedereinführen. Die taz („Männer gefährden die Gesundheit“) zitiert Giffey: „Für viele
Frauen ist das Zuhause ein gefährlicher Ort“.
Der Bund startet ein Förderprogramm
für Frauenhäuser und Beratungsstellen. Dafür sind im kommenden Jahr 5
Millionen Euro vorgesehen, bis 2020 soll die Förderung auf 30 Millionen
steigen. Franziska Giffey: „In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau von
ihrem Partner oder Ex-Partner getötet.“
Dabei ist seit Langem bekannt, dass das Gewaltrisiko in lesbischen Partnerschaften doppelt so
hoch wie in heterosexuellen Partnerschaften und die Gefahr, im Ehebett
vergewaltigt zu werden, zehnmal höher ist.
Häusliche Gewalt gegen Männer,
wie sie beispielsweise im Hashtag #MayBeHeDoesntHitYou thematisiert wird, ist
nach wie vor kaum Thema in Politik und Medien. Betroffene haben so gut wie
keine Möglichkeiten, Hilfe zu finden. Nur in Sachsen gibt es entsprechende
Angebote. Eine britische Studie stellt außerdem fest, dass Vergewaltigungen von
Männern durch Frauen häufiger vorkommen als angenommen. Eine Studie der
Universität Zürich über Gewalt in Teenager-Beziehungen kommt zu dem Schluss,
dass jedes fünfte Mädchen schon mal in einer Beziehung Gewalt angewendet hat,
hingegen nur jeder achte Junge. Aufmacher der NZZ beim Bericht über diese Studie: Gewalt in Teenager-Beziehungen
sei „unter anderem mit einer Macho-Einstellung zu erklären“. Das
Bagatellisieren, Verharmlosen und Unsichtbarmachen von weiblicher Gewalt hat
eine jahrhundertelange Tradition und ist breiter gesellschaftlicher Konsens.
Die Bild beispielsweise verharmlost
seit Jahren sexuellen Missbrauch durch Frauen.
Mit Halbwahrheiten, Rosinenpickerei und Polemik leugnet Julian Dörr in
der Süddeutschen das Ausmaß an Falschbeschuldigungen durch Frauen.
In Freiburg wird ein inzwischen 9-jähriger Junge seit 2015 durch die
eigene Mutter und ihren pädophilen Freund Vergewaltigern
im Internet angeboten. Behörden und Justiz haben trotz konkreter Hinweise
nichts unternommen. Das Familiengericht ging davon aus, die Mutter werde schon
das Richtige zum Wohl des Jungen unternehmen. Bei der Diskussion um
Konsequenzen werden die entscheidenden Punkte, die frauenfreundlichen und
männerfeindlichen Stereotypen in den Köpfen der Verantwortlichen,
ausgeklammert.
Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshof lehnt die generelle Strafverfolgung von Frauen ab, die sich
dem IS angeschlossen haben.
Der britische Justizminister David Gauke möchte, dass Verbrecherinnen
nicht mehr in Gefängnissen
untergebracht werden, sondern in Wohnzentren. Auch in Australien sollen
Verbrecherinnen nach dem Willen des Dekans einer Universität nicht ins
Gefängnis, denn: „Wenn Frauen töten, wird dies in der Regel durch andere
Faktoren motiviert als wenn Männer töten. Frauen töten oft vor dem Hintergrund
von Viktimisierung und Hoffnungslosigkeit, nicht weil sie wütend oder
rachsüchtig sind.“
RTL beschuldigt einen Unschuldigen der Pädophilie. Gesinnungskrieger
wollen an ihm Selbstjustiz verüben
und schlagen noch dazu den Falschen zusammen.
Julian Assange lebt mittlerweile seit sechs Jahren in der
Londoner Botschaft von Ecuador, um einer Auslieferung in die USA zu entgehen.
Nach einem Regierungswechsel in Ecuador will ihn der neue Präsident so schnell
wie möglich loswerden und sorgt dafür, dass die Situation für Assange immer
unerträglicher wird: Acht Monate lang lebt er praktisch isoliert, Besuche,
Telefonate und die Nutzung des Internets werden ihm nicht gestattet, man dreht
ihm die Heizung ab, ein Krankenhausbesuch wird ihm trotz seines schlechten
Gesundheitszustands verweigert. Auch das Botschaftspersonal wird ausgetauscht.
Und deutsche Medien, die im vergangenen Jahr vehement die Freilassung von Deniz
Yücel forderten, schweigen.
In North Dakota, USA, wird ein Gesetz verabschiedet, nach dem Männer bei
einer Verurteilung wegen häuslicher Gewalt ein 27-wöchiges Anti-Gewalt-Programm zu 860 Dollar absolvieren müssen. Das Programm
für gewalttätige Frauen dauert 16 Wochen und ist kostenfrei.
Nach mehreren Skandalen Ende letzten und Anfang diesen Jahres, bei denen
sich herausstellte, dass britische Polizeibeamte
Beweise zurückhielten, die fälschlich wegen Vergewaltigung beschuldigte Männer
entlastet hätten, werden nun etliche zurückliegende Vergewaltigungsverfahren
unter die Lupe genommen. Dabei kommt heraus, dass Ermittlungsbehörden in einem
Fall die folgende Textnachricht des angeblichen Opfers zurückgehalten haben:
„Ich bringe nicht nur Unordnung in sein Leben, ich werde es ruinieren.“ In nur
6 Wochen werden 47 Fälle fallengelassen. Vermutlich sitzen Hunderte
unschuldiger Männer im Gefängnis. Alison Saunders, Leiterin der
Staatsanwaltschaft, unter deren Ägide die Beamten die Richtlinie bekamen,
angeblichen Opfern automatisch zu glauben, tritt im April zurück (und bekommt
einen Top-Job in einer Anwaltskanzlei). In ihrer Amtszeit stiegen die sexuellen
Übergriffe um 89 Prozent, nach ihrem Ausscheiden sinken die
Vergewaltigungsanzeigen um 23 Prozent. Frauengruppen protestieren.
In Schweden wird im Mai ein
Gesetz verabschiedet, dass jeden sexuellen Akt, dem nicht eine ausdrückliche
Einwilligung vorausgeht, als Vergewaltigung einstuft. Da unklar ist, wie man
diese Zustimmung vor Gericht nachweisen kann, entwickelt eine Rechtsanwältin
eine App, die die Zustimmung speichern soll.
In Spanien hat ein 2004
eingeführtes Gesetz gegen häusliche Gewalt, nach dem die Anschuldigung einer
Frau ausreicht, um Männer ohne jeden Beweis ins Gefängnis zu stecken, zu einer
Flut von Falschbeschuldigungen geführt.
Feministinnen fordern, ein Sexpuppen-Bordell
in Paris zu schließen, weil die Puppen vergewaltigt würden.
Links:
Metoo
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/warum-die-linke-den-kampf-gegen-rechts-verliert-kolumne-a-1189790.html
Initiativen
http://www.spiegel.de/panorama/leute/time-s-up-hollywoodstars-starten-initiative-gegen-sexuelle-belaestigung-a-1185802.html
https://www.stern.de/lifestyle/leute/asia-argento-als-heuchlerin-entlarvt---metoo-muss-trotzdem-weitergehen-8219976.html
https://www.timesupnow.com/home
https://www.nytimes.com/interactive/2018/01/01/arts/02women-letter.html
https://www.nytimes.com/interactive/2018/10/23/us/metoo-replacements.html
AskMoreOfHim
http://www.independent.co.uk/life-style/hollywood-men-ask-more-of-him-movement-times-up-me-too-open-letter-a8237956.html
Woody Allen
https://man-tau.com/2018/02/05/metoo-sexismus-kuschelhasen/
https://www.thestranger.com/slog/2018/01/15/25713630/dylan-farrows-other-brother-says-woody-allen-is-innocent
https://ronanfarrowletter.wordpress.com/2018/01/04/moses-farrow-speaks-out/
Todesopfer
https://www.zeit.de/2018/31/anne-sofie-von-otter-benny-fredriksson-suizid/komplettansicht
https://www.n-tv.de/ticker/Suizid-nach-MeToo-Anschuldigung-loest-Debatte-ueber-Medienverantwortung-aus-article20355451.html
Augenmaß
http://maninthmiddle.blogspot.de/2018/01/deneuve-offener-brief.html
https://ze.tt/was-treibt-sexistinnen-an/
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.die-metoo-debatte-entgleist-flirts-nacktszenen-und-gagenscheren.cf7f62c0-a49d-43b1-a53c-5b597a42bf4e.html
Klima der Vorverurteilung
https://www.novo-argumente.com/artikel/metoo_als_sexueller_mccarthyismus
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.petition-gegen-matt-damon-jetzt-muss-er-um-seine-karriere-fuerchten.43cd8282-056a-4726-a7b9-3441b9eb0bad.html
https://www.nytimes.com/2018/02/02/arts/television/alec-baldwin-woody-allen-dylan-farrow.html
Katie Roiphe
http://blogs.faz.net/deus/2018/01/11/pruegel-pranger-poebeleien-metoo-hasst-kritische-autorinnen-4820/
http://www.spiked-online.com/newsite/article/the-misogyny-of-metoo-katie-roiphe/20746#.Wlhi-HkiG72
https://harpers.org/archive/2018/02/the-other-whisper-network/
http://www.nationalreview.com/article/456120/katie-roiphe-harpers-essay-common-sense
https://slate.com/news-and-politics/2018/02/a-conversation-with-katie-roiphe.html
Frauen als Täter
https://maninthmiddle.blogspot.com/2018/07/opfer-von-metoo.html
http://www.dailymail.co.uk/news/article-6095413/Asia-Argento-sent-unwanted-nude-video-comedian-freaked-got-upset.html
https://www.stern.de/lifestyle/leute/asia-argento--sie-schlaegt-im-missbrauchsskandal-zurueck-8344080.html
http://www.spiegel.de/panorama/asia-argento-soll-sich-an-minderjaehrigem-vergangen-haben-a-1223928.html
https://www.sueddeutsche.de/panorama/debatte-um-asia-argento-heuchlerisch-und-inakzeptabel-1.4098631#redirectedFromLandingpage
https://www.irishtimes.com/culture/film/himtoo-what-happens-if-the-aggressor-is-a-woman-1.3605477
https://www.washingtonpost.com/news/morning-mix/wp/2018/02/09/california-lawmaker-behind-metoo-push-is-accused-of-groping-male-staffer/?noredirect=on&utm_term=.252b86bc3506
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/arroganz-spricht
https://qz.com/1302717/judith-butler-and-slavoj-zizek-wrote-a-letter-saying-avital-ronells-title-ix-investigation-is-unfair/
Brett Kavanaugh
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/kann-weinstein-noch-verurteilt-werden-15849302.html
https://www.musikexpress.de/harvey-weinstein-beteuert-mit-neuem-statement-seine-unschuld-1008129/
https://www.welt.de/vermischtes/article173422389/Jil-Messick-Die-vielen-Raetsel-um-den-Tod-der-Film-Managerin.html
https://en.wikipedia.org/wiki/C._Christine_Fair#cite_note-Salon-9
http://www.dailymail.co.uk/news/article-4069936/Georgetown-prof-C-Christine-Fair-went-meltdown-Muslim-ex-colleague-Asra-Q-Nomani-admitted-voting-Donald-Trump.html
https://www.berliner-kurier.de/news/panorama/-nazi-polizei--frau-beleidigt-flughafen-beamte----ihren-beruf-erraten-sie-nie-29527464?dmcid=sm_fb_p
https://dailycaller.com/2018/10/01/georgetown-christine-fair-white-men-swine/
https://nypost.com/2018/10/05/georgetown-professor-no-longer-teaching-after-profane-tweet-about-kavanaugh-supporters/
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/brett-kavanaugh-anhoerung-was-denken-die-frauen-auf-diesem-schnappschuss-a-1230675.html
https://www.theguardian.com/us-news/2018/oct/06/women-brett-kavanaugh-confirmation-feminist-response
https://www.nytimes.com/2018/10/06/opinion/lisa-murkowski-susan-collins-kavanaugh.html
https://thehill.com/homenews/senate/414693-senate-panel-asks-doj-to-investigate-fabricated-allegation-against-kavanaugh
https://www.zeit.de/kultur/2018-10/brett-kavanaugh-supreme-court-bedeutung-donald-trump-usa/komplettansicht
Die Richtigen
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ex-journalistin-bekraeftigt-vorwurf-gegen-justin-trudeau-15679282.html
https://www.thestar.com/life/opinion/2018/07/09/the-feminist-pm-falls-flat.html
https://quillette.com/2018/07/10/grope-gate-and-metoos-crisis-of-legitimacy/
https://www.avoiceformen.com/a-voice-for-men/michael-kimmel-just-another-harvey-weinstein-metoo/
https://medium.com/@bmcoston/reclaiming-my-fear-i-will-no-longer-stay-silent-about-michael-kimmel-bde8602fee55
https://www.terpconnect.umd.edu/~pnc//temp/chronicle%20kimmel.pdf
https://medium.com/@emjaymurphee/the-two-kimmels-7b695ce5ebda
Deutschland
https://maninthmiddle.blogspot.de/2018/03/faust-in-der-tasche.html
Dieter Wedel
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/dieter-wedel-metoo-kriminalisierung-unschuldsvermutung-auf-kosten-der-opfer/
https://www.novo-argumente.com/artikel/der_deutsche_weinstein
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bad-hersfelder-festspiele-wedel-tritt-als-intendant-zurueck-15411599.html
https://www.cicero.de/kultur/dieter-wedel-sexuelle-gewalt-metoo-vergewaltigung-gerhard-strate
https://www.novo-argumente.com/artikel/der_digitale_pranger_und_die_verjaehrung
https://meedia.de/2018/12/27/preisgekroente-frauenfreunde-thomas-fischers-rueckschau-auf-ein-medienjahr-der-skandale-von-wedel-bis-relotius/
WDR-Mitarbeiter
https://www.sueddeutsche.de/medien/herbsttreffen-der-medienfrauen-was-hat-me-too-in-den-sendeanstalten-veraendert-1.4188711
https://www.sueddeutsche.de/medien/sexuelle-belaestigung-beim-wdr-freigestellter-wdr-mitarbeiter-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe-1.3962561
http://www.mediabiz.de/film/news/offener-brief-pro-henke/429476
Hart aber fair
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/hart-fair-ein-nachspiel/
Marsch der Frauen
https://man-tau.com/2018/02/18/rechts-links-feminismus/
https://www.publicomag.com/2018/02/frauenmarsch-in-berlin/
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/demokratie-versagt-in-berlin-marsch-der-frauen-illegal-blockiert-polizei-raeumte-nicht-a2352110.html
http://vera-lengsfeld.de/2018/02/18/2360/
Perspektive zurechtrücken
https://www.stern.de/kultur/tv/dieter-wedel--schwieger-und-friedrichsen-liefern-sich-duell-bei-lanz-7845986.html
https://man-tau.com/2018/09/29/medien-flasspoehler-metoo/
Fordern
http://www.stadtmensch-chronicles.de/menue-links/monologe/detailansicht/article/der-fall-aziz-ansari-und-die-taz/
http://www.taz.de/Debatte-Sexuelle-Belaestigung/!5477913/
Schweigen der Männer
http://www.zeit.de/2018/11/metoo-maenner-schweigen-zurueckhaltung
Entlassung
http://www.dailymail.co.uk/news/article-5728473/NY-Mets-employee-fired-female-worker-filmed-laughing-vulgar-joke.html
Bilder im Rathaus
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/SPD-Frau-fuehlt-sich-belaestigt-Maler-muss-Werke-in-Rathaus-verhuellen
https://www.nwzonline.de/panorama/kiel-sexismus-vorwurf-kuenstler-muss-unverhuellte-frauen-verhuellen_a_50,1,247347448.html
http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Sexismus-Vorwurf-Heikendorfer-Maler-muss-Bilder-verhuellen
Alice-Salomon-Hochschule
https://www.welt.de/kultur/article174925236/Avenidas-Debatte-Wie-Feministinnen-einem-Dichter-den-Prozess-machen.html
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Netflix
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Zeit Online
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Twitterkampagnen
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Katharina Kunert
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Macht
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Förderprogramm
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Lesbische Partnerschaften
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Falschbeschuldigungen
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9-jähriger im
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Strafverfolgung von
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Gefängnisse
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Selbstjustiz
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Julian Assange
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Anti-Gewalt-Programm
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Britische Polizei
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https://www.strafakte.de/sexualstrafrecht/ja-heisst-ja/
https://www.nzz.ch/meinung/ja-heisst-ja-nein-danke-ld.1401881
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Spanien
http://www.stadtmensch-chronicles.de/menue-links/monologe/detailansicht/article/die-spinnen-die-spanier/
Sexpuppen-Bordell
https://www.standard.co.uk/news/world/first-sex-doll-brothel-in-paris-survives-calls-for-council-to-close-it-a3797101.html
https://jezebel.com/french-activists-try-to-rescue-sex-dolls-from-rape-1823923290
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Gunnar