Im Aquarium

Im Aquarium

Sonntag, 18. Dezember 2016

Vom Wert des Zweifels

Hin und wieder kommt es vor, dass ich unsicher werde und mich frage: Stehst du wirklich auf der richtigen Seite, hast du recht mit deiner Kritik am Feminismus, oder begehst du gerade einen furchtbaren Irrtum? Ist es nicht vermessen zu glauben, du seist im Besitz der Wahrheit, während die öffentliche Meinung und ein großer Teil deiner Freunde sich irrt? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass du derjenige bist, der falsch liegt? Könnte es nicht sein, dass du die Dinge nicht richtig durchschaut und dich von Demagogen hast verführen lassen? Sind möglicherweise nicht die Feministen, sondern wir Feminismuskritiker diejenigen, die sich in Gruppenzusammenhängen bewegen, in denen sich alle gegenseitig bestätigen und dadurch immer weiter von der Realität entfernen?

Samstag, 15. Oktober 2016

BMFSFJ, Teil 8: Die Übelste und die anderen

Den Titel der Miss Achtung für die männerfeindlichste Frauenministerin seit Gründung des BMFSFJ erhält, wenig überraschend: Manuela Schwesig. Applaus!

Dienstag, 4. Oktober 2016

BMFSFJ, Teil 7: Wer ist die Übelste im ganzen Land?

Alles redet von der Präseidentenwahl in den USA, dabei kann man dort nur zwischen zwei Übeln wählen. Hier dagegen gibt es die Möglichkeit, gleich sechs Übel miteinander zu vergleichen.

Mittwoch, 28. September 2016

BMFSFJ, Teil 1: Claudia Nolte

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) existiert seit dem 17. November 1994 (die Vorläufer lasse ich mal weg). In dieser Zeit wurde es von sechs Ministerinnen geleitet. Zeit für eine Bilanz.

Dienstag, 6. September 2016

Fragen

Wenn künftige Generationen auf unsere Zeit zurückblicken, werden sie sich dann fragen, welch kollektiver Irrsinn die Menschen geritten hat, dass sie das Offensichtliche nicht wahrhaben wollen und den Feminismus immer noch für eine fortschrittliche Bewegung halten?

Donnerstag, 4. August 2016

Die feministische Krake

Der Feminismus ist die einzige Bewegung, der der Marsch durch die Institutionen hundertzehnprozentig gelungen ist, schneller, müheloser und umfassender als jede andere. Systematisch haben die Verfechterinnen dieser Ideologie die Machtzentren des Staates unterwandert.

Montag, 25. Juli 2016

Der hundertjährige Geschlechterkrieg

Ich möchte ja niemanden deprimieren, aber Tatsache ist, dass wir seit mindestens hundert Jahren gegen Männerverachtung und Frauenbevorzugung kämpfen, ohne einen Schritt voranzukommen.

Montag, 13. Juni 2016

Die dritte Stufe ist gezündet


Anscheinend sind die feministischen Seilschaften bei ihrer dritten taktischen Planungsstufe angelangt. Stufe Eins: Gleichberechtigung. Stufe Zwei: Gleichstellung. Stufe Drei: Besserstellung.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Gläubige unter sich

Gestern habe ich mir die Veranstaltung Gegner*innenaufklärung – Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung angetan.

Dienstag, 17. Mai 2016

Unser täglich Einheitsbrei gib uns heute


Liebe Journalisten,

in aller Regel nehme ich von anderen Menschen zunächst das Beste an, bis mir das Gegenteil bewiesen wird. Aber ihr macht es einem wirklich nicht leicht.

Mittwoch, 23. März 2016

Feministische Netzwerke in ARD und ZDF

Feministinnen werden nicht müde uns weiszumachen, die simple Zählung von Chromosomenpaaren in den Medien gäbe darüber Aufschluss, wer dort benachteiligt sei, und nicht etwa die ideologische Einstellung derer, die die Öffentliche Meinung beherrschen.

Sonntag, 21. Februar 2016

Gender Pay Gap

Der Mythos vom Gender Pay Gap behauptet, Frauen bekämen für die gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation 22% oder 23% weniger Geld als Männer.

Feministische Unterwanderung von EU und UN


Sobald es um Geschlechterfragen geht, lügen EU und UN, dass sich die Balken biegen, und vertreten dabei grundsätzlich feministische Positionen.

Staatsfeminismus (Eine Definition)

Staatsfeminismus …

Dienstag, 16. Februar 2016

Montag, 15. Februar 2016

Gezeitenwechsel

Ich hätte nie gedacht, dass es mir mal so gehen würde.

Eigentlich bin ich ein optimistischer Mensch. Noch nie hatten wir so viele Möglichkeiten, uns zu entfalten, wie heute. Jeder kann leben, wie er es für richtig hält. Geschichte vollzieht sich in Pendelbewegungen, doch unterm Strich wird das Leben besser. Von alledem bin ich noch immer überzeugt. Aber im letzten Jahr hat sich etwas in mir verändert. Ich bin pessimistischer geworden in Bezug auf die Zukunft.

Spielverderber

Eines immerhin muss ich dem Feminismus zugute halten.

Cives Academici

Studenten – das waren für mich in meiner Jugend progressive Menschen, denen es um Ideale wie Gerechtigkeit und Demokratie ging. Menschen, die dem bundesrepublikanischen Mief der fünfziger Jahre ein Ende bereiteten, gegen den Krieg in Vietnam protestierten und das Schweigetabu über die Nazizeit aufbrachen. Dass viele von ihnen einer Revolutionsromantik frönten und bisweilen verschwurbelte Polittheorien von sich gaben, schmälerte in meinen Augen nicht ihren Idealismus und die positiven Veränderungen, die sie in diesem Land bewirkten.

In memoriam Martin Niemöller

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen die Gefahren des real existierenden Feminismus’ nicht wahrnehmen wollen. „Ja, es gibt ein paar Ungerechtigkeiten gegenüber Männern“, höre ich, „aber das fällt doch nicht weiter ins Gewicht.“ Und was ein echter Kerl ist, der steckt so was ohnehin weg, nicht wahr? Vierzig Jahre Dauerpropaganda durch die Medien und zweihundert Jahre Männerverachtung zeigen offenbar Wirkung.

Nun, dann will ich es mal in Anlehnung an ein bekanntes Werk von Martin Niemöller anders sagen.

Ich verstehe es nicht

Ich verstehe nicht, warum aufgeklärte, kritische Menschen eine totalitäre Ideologie wie den herrschenden Feminismus immer noch verharmlosen. Ich verstehe nicht, warum angesichts der jüngsten Entwicklungen kein Schrei der Empörung durch dieses Land geht. Warum hat niemand Angst vor der größten Bedrohung der Demokratie seit Bestehen der Bundesrepublik?*

Antidemokraten

Ganz ehrlich: Ich habe wesentlich mehr Angst vor Gutmenschen als vor Terroristen.

Weiblich. Weiß. Verwöhnt.

Guten Tag! Schön, dass so viele Damen zu unserer Veranstaltung über die heteronormative Gesellschaft gekommen sind. Wir lernen heute, wie man belastende Gespräche unterbindet und offenen Diskussionen aus dem Weg geht. Außerdem gibt es einen diskriminierungssensiblen Raum, eine Art erweiterten Mutterschoß, in dem grundsätzlich allem zugestimmt wird, was eine von euch sagt. Aber am besten, ihr stellt euch erst mal vor. Vielleicht könnt ihr auch kurz eure Erfahrungen mit cis-Männern andeuten oder was euch in diesem Zusammenhang wichtig ist.

Heiße Luft

Lieber Michael Konken!

Neulich habe ich gehört, Sie als scheidender Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes forderten eine Haushaltsabgabe für Printmedien, ähnlich der Rundfunkgebühr für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Ich finde das eine super Idee.