Hin und wieder kommt es vor, dass
ich unsicher werde und mich frage: Stehst du wirklich auf der richtigen Seite,
hast du recht mit deiner Kritik am Feminismus, oder begehst du gerade einen
furchtbaren Irrtum? Ist es nicht vermessen zu glauben, du seist im Besitz der
Wahrheit, während die öffentliche Meinung und ein großer Teil deiner Freunde
sich irrt? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass du derjenige bist, der
falsch liegt? Könnte es nicht sein, dass du die Dinge nicht richtig durchschaut
und dich von Demagogen hast verführen lassen? Sind möglicherweise nicht die
Feministen, sondern wir Feminismuskritiker diejenigen, die sich in Gruppenzusammenhängen
bewegen, in denen sich alle gegenseitig bestätigen und dadurch immer weiter von
der Realität entfernen?
Im Aquarium
Sonntag, 18. Dezember 2016
Samstag, 19. November 2016
Samstag, 15. Oktober 2016
BMFSFJ, Teil 8: Die Übelste und die anderen
Den Titel der Miss Achtung für die männerfeindlichste
Frauenministerin seit Gründung des BMFSFJ erhält, wenig überraschend: Manuela
Schwesig. Applaus!
Dienstag, 4. Oktober 2016
BMFSFJ, Teil 7: Wer ist die Übelste im ganzen Land?
Alles redet von der
Präseidentenwahl in den USA, dabei kann man dort nur zwischen zwei Übeln
wählen. Hier dagegen gibt es die Möglichkeit, gleich sechs Übel miteinander zu
vergleichen.
Montag, 3. Oktober 2016
Sonntag, 2. Oktober 2016
Samstag, 1. Oktober 2016
Freitag, 30. September 2016
Donnerstag, 29. September 2016
Mittwoch, 28. September 2016
BMFSFJ, Teil 1: Claudia Nolte
Das Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) existiert seit dem 17. November
1994 (die Vorläufer lasse ich mal weg). In dieser Zeit wurde es von sechs
Ministerinnen geleitet. Zeit für eine Bilanz.
Dienstag, 6. September 2016
Fragen
Wenn künftige Generationen auf
unsere Zeit zurückblicken, werden sie sich dann fragen, welch kollektiver
Irrsinn die Menschen geritten hat, dass sie das Offensichtliche nicht wahrhaben
wollen und den Feminismus immer noch für eine fortschrittliche Bewegung halten?
Mittwoch, 17. August 2016
Donnerstag, 4. August 2016
Die feministische Krake
Der Feminismus ist die einzige
Bewegung, der der Marsch durch die Institutionen hundertzehnprozentig gelungen
ist, schneller, müheloser und umfassender als jede andere. Systematisch haben
die Verfechterinnen dieser Ideologie die Machtzentren des Staates unterwandert.
Montag, 25. Juli 2016
Der hundertjährige Geschlechterkrieg
Ich möchte ja niemanden
deprimieren, aber Tatsache ist, dass wir seit mindestens hundert Jahren gegen
Männerverachtung und Frauenbevorzugung kämpfen, ohne einen Schritt
voranzukommen.
Mittwoch, 22. Juni 2016
Montag, 13. Juni 2016
Die dritte Stufe ist gezündet
Anscheinend sind die
feministischen Seilschaften bei ihrer dritten taktischen Planungsstufe angelangt.
Stufe Eins: Gleichberechtigung. Stufe Zwei: Gleichstellung. Stufe Drei:
Besserstellung.
Montag, 6. Juni 2016
Mittwoch, 1. Juni 2016
Gläubige unter sich
Gestern habe ich mir die
Veranstaltung Gegner*innenaufklärung –
Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung
angetan.
Dienstag, 17. Mai 2016
Unser täglich Einheitsbrei gib uns heute
Liebe Journalisten,
in aller Regel nehme ich von
anderen Menschen zunächst das Beste an, bis mir das Gegenteil bewiesen wird.
Aber ihr macht es einem wirklich nicht leicht.
Samstag, 7. Mai 2016
Dienstag, 19. April 2016
Sonntag, 3. April 2016
Mittwoch, 23. März 2016
Feministische Netzwerke in ARD und ZDF
Feministinnen werden nicht müde
uns weiszumachen, die simple Zählung von Chromosomenpaaren in den Medien gäbe
darüber Aufschluss, wer dort benachteiligt sei, und nicht etwa die ideologische
Einstellung derer, die die Öffentliche Meinung beherrschen.
Sonntag, 21. Februar 2016
Gender Pay Gap
Der Mythos vom Gender Pay Gap
behauptet, Frauen bekämen für die gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation 22%
oder 23% weniger Geld als Männer.
Feministische Unterwanderung von EU und UN
Sobald es um Geschlechterfragen
geht, lügen EU und UN, dass sich die Balken biegen, und vertreten dabei
grundsätzlich feministische Positionen.
Dienstag, 16. Februar 2016
Die Welt ist eine Scheibe
Ist das, was jeder über Männer und Frauen zu wissen glaubt, wirklich
die Wahrheit?
Montag, 15. Februar 2016
Gezeitenwechsel
Ich hätte nie gedacht, dass es
mir mal so gehen würde.
Eigentlich bin ich ein
optimistischer Mensch. Noch nie hatten wir so viele Möglichkeiten, uns zu
entfalten, wie heute. Jeder kann leben, wie er es für richtig hält. Geschichte
vollzieht sich in Pendelbewegungen, doch unterm Strich wird das Leben besser.
Von alledem bin ich noch immer überzeugt. Aber im letzten Jahr hat sich etwas
in mir verändert. Ich bin pessimistischer geworden in Bezug auf die Zukunft.
Cives Academici
Studenten – das waren für mich in
meiner Jugend progressive Menschen, denen es um Ideale wie Gerechtigkeit und
Demokratie ging. Menschen, die dem bundesrepublikanischen Mief der fünfziger
Jahre ein Ende bereiteten, gegen den Krieg in Vietnam protestierten und das
Schweigetabu über die Nazizeit aufbrachen. Dass viele von ihnen einer Revolutionsromantik
frönten und bisweilen verschwurbelte Polittheorien von sich gaben, schmälerte
in meinen Augen nicht ihren Idealismus und die positiven Veränderungen, die sie
in diesem Land bewirkten.
In memoriam Martin Niemöller
Ich finde es immer wieder
erstaunlich, wie viele Menschen die Gefahren des real existierenden Feminismus’
nicht wahrnehmen wollen. „Ja, es gibt ein paar Ungerechtigkeiten gegenüber
Männern“, höre ich, „aber das fällt doch nicht weiter ins Gewicht.“ Und was ein
echter Kerl ist, der steckt so was ohnehin weg, nicht wahr? Vierzig Jahre
Dauerpropaganda durch die Medien und zweihundert Jahre Männerverachtung zeigen
offenbar Wirkung.
Nun, dann will ich es mal in
Anlehnung an ein bekanntes Werk von Martin Niemöller anders sagen.
Ich verstehe es nicht
Ich verstehe nicht, warum aufgeklärte, kritische Menschen eine
totalitäre Ideologie wie den herrschenden Feminismus immer noch verharmlosen.
Ich verstehe nicht, warum angesichts der jüngsten Entwicklungen kein Schrei der
Empörung durch dieses Land geht. Warum hat niemand Angst vor der größten
Bedrohung der Demokratie seit Bestehen der Bundesrepublik?*
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Weiblich. Weiß. Verwöhnt.
Guten Tag! Schön, dass so viele
Damen zu unserer Veranstaltung über die heteronormative Gesellschaft gekommen
sind. Wir lernen heute, wie man belastende Gespräche unterbindet und offenen
Diskussionen aus dem Weg geht. Außerdem gibt es einen diskriminierungssensiblen
Raum, eine Art erweiterten Mutterschoß, in dem grundsätzlich allem zugestimmt
wird, was eine von euch sagt. Aber am besten, ihr stellt euch erst mal vor.
Vielleicht könnt ihr auch kurz eure Erfahrungen mit cis-Männern andeuten oder
was euch in diesem Zusammenhang wichtig ist.
Heiße Luft
Lieber Michael Konken!
Neulich habe ich gehört, Sie als
scheidender Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes forderten eine
Haushaltsabgabe für Printmedien, ähnlich der Rundfunkgebühr für die
öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Ich finde das eine super Idee.
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