Im Aquarium

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Samstag, 12. Januar 2019

Das feministische Jahr 2018 - Teil 2


Hier der 2. Teil meines feministischen Jahresrückblicks. Zu den anderen Teilen geht es hier.




Der Staat (Parteien, Verwaltung, Justiz, Polizei, Bundeswehr)

Die Große Koalition wird wiederaufgelegt. Heiko Maas wird Außenminister, Katarina Barley Justizministerin, Franziska Giffey übernimmt das BMFSFJ, und Ursula von der Leyen bleibt Verteidigungsministerin. Im 177 Seiten umfassenden Koalitionsvertrag der Großen Koalition sind genau 16 Zeilen fürs Familienrecht reserviert. Außerdem heißt es: „Die Potenziale von Mädchen und Frauen wollen wir besonders fördern.“ Rita Süssmuth (CDU), Maria Böhmer (CDU), Annette Widmann-Mauz (CDU), Angelika Niebler (CSU), Claudia Roth (Grüne) und Nicola Beer (FDP) beschließen, in Bezug auf Fraueninteressen zusammenzuarbeiten.

Im Windschatten der Fußball-WM ändert die Große Koalition das Parteiengesetz und erhöht die Parteienfinanzierung von 165 auf 190 Millionen. Zufällig die Summe, die die etablierten Parteien durch das Wahlergebnis der AfD eingebüßt haben.

Auf einem geheimen Treffen zwischen SPD-Frauen und Angela Merkel wird unter anderem über Wege, „Geschlechtergerechtigkeit herzustellen“, diskutiert.

Die SPD versucht, sich zu erneuern, ohne Selbstkritik üben zu müssen. Manuela Schwesig: „Wir sind klüger als die Männer. (...) Die alten Machtkämpfe der Männer haben der Partei massiv geschadet. Wir Frauen werden es anders machen.“ Die stellvertretende Vorsitzende Malu Dreyer: „Ich glaube nicht, dass man Alphamännchen braucht an oberster Stelle“. Andrea Nahles bewirbt sich mit dem Spruch „Wenn’s leicht wäre, könnte es ja ein Mann machen“ um den Parteivorsitz der SPD und bekräftigt noch einmal den Satz im Grundsatzprogramm der SPD: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“. Jana Hensel kommentiert in der Zeit: „Frauen kommen zum Zug, wenn Männer nicht mehr weiterwissen“. Ulrike Posche räsoniert im Stern sogar, Nahles hätte Bundeskanzlerin werden können, wenn die bösen Männer nicht wären. Der parteieigene Vorwärts bringt zum Weltfrauentag Beiträge über den Feminismus mit Themen wie: „Wie der Feminismus Männern das Leben retten kann“. Und die nachfolgende Generation der SPD macht deutlich, dass sie von den Arbeitern, die sie eigentlich vertreten sollte, erwarten, dass diese ihren Narzissmus und ihre Abgehobenheit finanzieren.

Die JuSos bringen auf dem Parteitag der Berliner SPD im Juni einen Antrag ein, feministische Pornos zu fördern und „gebührenfrei, dauerhaft und niedrigschwellig“ verfügbar zu machen, d. h. in den Mediatheken von ARD und ZDF einzustellen. Der Antrag wird angenommen. Auf dem Bundeskongress der JuSos im November erklärt sich Sabrina Simmons für die ersatzlose Streichung des § 218, d. h. für die Tötung von Ungeborenen bis kurz vor der Geburt: „Es wurde gerade gesagt, wir müssten für etwas einstehen. Ja, für die Lebenden, für die Frauen, für ihre Selbstbestimmung, und nicht für irgendwelche Ungeborenen. Die haben einfach vorher kein Recht. Und die Grundrechte, das Menschenrecht, gilt zuerst mal für die Frau und dann für alles andere.“

Anlässlich des Weltfrauentags im März fordern Politikerinnen von CDU und SPD eine Quotenregelung für Frauen in Parlamenten. Elke Ferner, Vorsitzende der ASF, meint, die geplante Wahlrechtsreform für den Bundestag müsse zwingend mit dem Paritätsgrundsatz verbunden werden. Katarina Barley, laut Selbstaussage die „Universalwaffe“ der SPD, will prüfen lassen, „welche Stellschrauben bei einer Wahlrechtsreform gedreht werden können“, um mehr Frauen in die Parlamente zu hieven. Unterstützt wird sie dabei von CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer. Auch Angela Merkel will „Parität“. Im September fordert die SPD-Fraktion, die Frauenfrage ins Zentrum der geplanten Reform zu stellen. Verfassungsprobleme könnten mit Quoten für die Wahllisten der Parteien umgangen werden. Barley: „Das Wichtigste ist, dass sich Frauen dafür zusammenschließen. Das wird mit Grünen und Linken gehen.“ All dies ungeachtet der Tatsache, dass Frauen gemessen an ihrem Anteil in den Parteien bereits überproportional vertreten sind. Der rot-rot-grüne Senat von Berlin prüft ebenfalls die Einführung eines Paritätsgesetzes. Ines Schmidt von der Linkspartei fordert „paritätisch quotierte Wahllisten und Frauenquoten für Ämter und Gremien bis hin zum Bundestag.“ Unterstützung erfahren die Politikerinnen durch das Projekt „Parität“ der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin. Vor allem in Ländern mit zweifelhaften demokratischen Strukturen gibt es derartige Gesetze bereits.

Zeit Online treibt den feministischen Umbau des Staates weiter voran. Aufgrund eines ihrer Berichte über den Frauenanteil in den verschiedenen Ministerien kündigt Katarina Barley im Oktober ein neues Gesetz an, nach dem Leitungsfunktionen im Öffentlichen Dienst zur Hälfte mit Frauen zu besetzen sind. Unterstützung erhält sie dabei unter anderem durch Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende der Grünen.

Der niedrige Frauenanteil in der CDU ist für Angela Merkel eine „Existenzfrage“ ihrer Partei. Der Bundesvorstand der Frauen-Union will, dass die Listen der CDU künftig verbindlich zur Hälfte mit Frauen besetzt sind. Neele Schauer, 19, Mitglied der Jungen Union: „Ich bin CDU-Mitglied, Feministin und Quotenfrau. Und all das bin ich gern.“

Auch die FDP denkt darüber nach, eine Frauenquote einzuführen (und fragt sich sogar, ob es „mehr gendergerechte Sprache in der Kommunikation oder Schulungsprogramme zum Diversity Management, vor allem für Männer“ brauche). Sabine Leutheusser-Schnarrenberger meint, die Quote solle „für die FDP kein Tabu sein“. Nicola Beer, Generalsekretärin der FDP, „nimmt an Diskussionen und Podien innerhalb der Partei nur noch teil, wenn mindestens eine weitere Frau auf dem Podium sitzt. Und gemeinsame Termine im Wahlkampf gehen zuerst an KandidatINNEN.“ Außerdem macht sie sich für einen „Verhaltenskodex gegen Sexismus“  und „Zielvereinbarungen“ zur Frauenförderung in der FDP stark.

30 Jahr Frauenquote in der SPD. Dass dies ein Rückfall ins Klassenwahlrecht und das Ziel, damit mehr Frauen für die Partei zu gewinnen, gescheitert ist, weil die Zahl der weiblichen Mitglieder seit Einführung der Quote um 42 Prozent zurückging, stört niemanden. Am allerwenigsten die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, die durch die Quote einen maßgeblichen Einfluss auf die Partei erhalten hat.

Franziska Giffey eröffnet im August die Ausstellung „Damenwahl“ und startet damit die Kampagne „100 Jahre Frauenwahlrecht“. Dass auch die meisten Männer erst vor 100 Jahren das Wahlrecht bekommen haben, wird ignoriert. Auch sie hat sich eine Erhöhung des Frauenanteils in der Politik auf die Agenda geschrieben. Ihre Strategie dabei: „Penetranz schafft Akzeptanz.“ Mit Justizministerin Katarina Barley berät sie außerdem über Sanktionen gegenüber der Wirtschaft, um dort Frauenquoten stärker durchzudrücken.

Das Bundesforum Männer, das angeblich die Interessen der Männer vertritt, feiert ebenfalls kritiklos „100 Jahre Frauenwahlrecht“. Der Vorsitzende Martin Rosowski: „100 Jahre nach Erreichen des Frauenwahlrechts blickt die Frauenrechtsbewegung zurück auf Zeiten des Kampfes aber auch auf die Errungenschaften, die es jungen Frauen heute leichter machen, ihre Lebensentscheidungen autonom und selbstbestimmt zu treffen. Es ist gut, dass dies zugleich auch jungen Männern die Chance bietet, sich von Stereotypen zu befreien und ihre Männlichkeit ebenfalls in Vielfalt zu gestalten und zu leben! Daher dürfen die Akteur_innen einer Politik der Gerechtigkeit und der Gleichstellung für alle Geschlechter das Bundesforum Männer auch zukünftig an ihrer Seite wissen.“ Beim Politischen Jahresempfang des Bundesforums Männer im September darf Christine Morgenstern, Leiterin der Abt. Gleichstellung im BMFSFJ, über den Zorn der „abgehängten weißen Männer“ herziehen.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist der Ansicht, dass eine Ungleichbehandlung gerechtfertigt ist, „wenn sie einem legitimen Interesse dient, zur Verfolgung dieses Interesses geeignet und erforderlich sowie angemessen ist“ (Maria Seitz, Referentin).

Anlässlich des Frauentags im März fragt Kristin Rose-Möhring, die Gleichstellungsbeauftragte des BMFSFJ: „Warum gendern wir nicht unsere Nationalhymne?“ Daraufhin fordert die Nürnberger Frauenbeauftragte Anja Wirkner auch eine geschlechtergerechte Umformulierung der Bayern-Hymne.

Mehrere Bundesländer wollen einen zusätzlichen Feiertag einführen, in Berlin machen sich SPD, Grüne und Linkspartei für den Internationalen Frauentag am 8. März stark.

Ursula von der Leyen bleibt auch im neuen Kabinett Verteidigungsministerin. Während die Bundeswehr mit ihren zahlreichen Auslandseinsätzen überlastet und ihre Ausrüstung in einem verheerenden Zustand ist, beschäftigt sich von der Leyen lieber mit Umstandsuniformen in Tarnflecken für schwangere Soldatinnen. Zugleich plant sie jedoch eine Ausweitung des Aufgabenbereichs der Bundeswehr und eine militärische Aufrüstung in großem Stil und lässt Werbeplakate herstellen, auf denen zu lesen ist: „Auch bei uns haben Frauen das letzte Wort. Als Chefin.“ Zudem wird bekannt, dass sie gesetzwidrig für Millionen von Euro externe Unternehmensberater wie Katrin Suder von McKinsey eingekauft hat, die schlampig gearbeitet haben. Tausende von Stellen im Beschaffungsamt sind nicht besetzt, die Bürokratie ist ineffizient, finanzielle Mittel sind für andere Dinge ausgegeben worden als bewilligt. Dass einer der Söhne von der Leyens Associate bei McKinsey ist, ist dabei sicher reiner Zufall. Katrin Suder lehnt es ab, sich in einer Sondersitzung des Verteidigungsausschusses zu ihrer Rolle in der Berateraffäre zu äußern.

Der Politikwissenschaftler Christian Hacke wünscht sich eine atomare Bewaffnung Deutschlands.

2018 werden in Sachsen-Anhalt allein für „Gender-Hauptziele“ 325 Millionen Euro verplant, während für Polizei und Kindergärten kein Geld da ist. Das Landesministerium für Justiz und Gleichstellung Sachsen-Anhalt verteilt Fördergelder für feministische Dissertationen, Examensarbeiten etc. Derweil muss sich der Landesfrauenrat von Sachsen-Anhalt dafür verantworten, Millionenbeträge am Parlament vorbeigeschleust zu haben.

Das Umweltbundesamt will „Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik“.

Zum wiederholten Mal entscheidet ein Gericht, diesmal das Landesgericht Schleswig-Holstein in Kiel, dass es rechtens ist, Männer von der Bewerbung zum Gleichstellungsbeauftragten ausschließen. Das weibliche Geschlecht sei „für einen wesentlichen Teil der Tätigkeiten einer Gleichstellungsbeauftragten unverzichtbare Voraussetzung.“ Deren Arbeit sei zur „Beseitigung nach wie vor vorhandener struktureller Nachteile von Frauen“ notwendig.

Die Gleichstellungsbeauftragten der Bundesministerien und nachgeordneter Behörden haben  2017 über 700.000 Euro für Dienstreisen ausgegeben. Die Bremer Frauenbeauftragten fordern eine Verschärfung des Landesgleichstellungsgesetzes und bessere Arbeitsbedingungen.

Franziska Giffey auf der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Karlsruhe, auf der unter anderem beschlossen wird, das Bundesverfassungsgericht hinsichtlich feministischer Forderungen unter Druck zu setzen: „Frauen können alles, wenn sie die nötige Unterstützung haben.“

Michelle Müntefering (SPD), Staatsministerin für internationale Kulturpolitik („Das Zeitalter der Frauen hat gerade erst begonnen“), begrüßt es, dass „Mittler wie das Goethe-Institut oder die Deutschen Auslandsschulen“ die feministische Agenda der SPD mittragen: „In Ägypten gibt es zum Beispiel in Schulen Trainings für Geschlechtergerechtigkeit“.

Katarina Barley („Auch bei uns in Europa gerät die offene Gesellschaft immer stärker unter Druck. Mit George Soros habe ich heute über die Bedeutung einer lebendigen Zivilgesellschaft für die Zukunft unserer Demokratie gesprochen.“) verkündet, dass „die Rechte der Frauen (...) symptomatisch für die Menschenrechte stehen. Wo Frauenrechte unter Druck geraten, geraten schnell auch andere Freiheitsrechte unter Druck.“ Und zum Brexit: „Die Männer haben den Unfug angerichtet, und die Frauen müssen aufräumen.“

Im August stellt die schwedische Regierung ein 100-seitiges Handbuch für feministische Außenpolitik vor, das anderen Staaten als Leitfaden dienen soll. Prompt fordert Claudia Roth (Grüne) im November eine Außenpolitik, die sich an feministischen Idealen orientiert. Feministische Bewegungen seien in vielen Ländern die treibende Kraft demokratischer Gegenwehr, die Bundesregierung müsse „als aktive Unterstützerin reproduktiver und sexueller Rechte“ von Frauen auftreten.

Entgegen den Bestimmungen ihres eigenen Frauenstatuts, das eine paritätische Besetzung von Gremien vorschreibt, beschließen die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz eine weibliche Doppelspitze.

Angela Merkel tritt vom Parteivorsitz zurück. Auf dem CDU-Parteitag am 7. Dezember wird Annegret Kramp-Karrenbauer zur Nachfolgerin gewählt. Dass Bernd Ulrich in der Zeit den Übergang unter dem Titel „Ein Hauch von Matriarchat“ verklärt („Merkel gibt die Macht auf völlig andere Weise aus der Hand als ihre Vorgänger in höchsten Partei- und Staatsämtern“) ist angesichts der Tatsache, dass sich AKK ihre hauchdünne Mehrheit unter Ausnutzung des Merkel’schen Netzwerks und mit den üblichen Mauscheleien und Manipulationen in einem Geheimtreffen verschafft hat, besonders peinlich.


Links:

Große Koalition
https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett
https://www.presseportal.de/pm/121966/3858327
https://www.isuv.de/koalitionsvertrag-gerade-einmal-16-zeilen-fuers-familienrecht/
https://man-tau.com/2018/02/08/groko-merkel-grabbeltisch/
https://agensev.de/agens-und-groko-thema-gewalt/
https://manndat.de/geschlechterpolitik/groko-und-jungen-vaeter-und-maennerpolitik.html

Parteienfinanzierung
http://www.danisch.de/blog/2018/06/16/parteienfinanzierung-aus-dem-steuersaeckel/

Geheimes Treffen
https://magazin.spiegel.de/SP/2018/41/159786765/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

SPD / Erneurung
https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/wir-sind-klueger-als-die-maenner-id19087186.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dreyer-will-keine-alphamaennchen-an-der-spd-spitze-a2399287.html
https://twitter.com/ARD_BaB/status/965222367252353024?s=09
https://www.vorwaerts.de/artikel/spd-braucht-mehr-frauen-spitzenpositionen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-02/andrea-nahles-spd-vorsitz-feminismus-bedeutung/komplettansicht
https://www.stern.de/politik/deutschland/andrea-nahles--sie-ist-das-herz-der-spd--ueber-einen-verdienten-triumph-7861582.html
https://www.vorwaerts.de/debatte/feminismus
https://www.publicomag.com/2018/01/uebernimm-generation-kevin-johanna/
https://twitter.com/_donalphonso/status/1033417544894427136
JuSos
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-in-der-krise-diese-partei-ist-am-ende-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1229131.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/landesparteitag-der-spd-berliner-spd-will-feministische-pornos-foerdern/22642192.html
http://www.stadtmensch-chronicles.de/menue-links/monologe/detailansicht/article/gez-pornos/
https://www.kath.net/news/66160
https://www.facebook.com/rechtsassessor.marcusgnau/posts/1804699872974141
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abtreibung-der-neue-kampf-um-den-paragraf-218-kolumne-a-1243533.html
https://man-tau.com/2018/12/17/abtreibung-jusos/

Quotenregelung für Frauen in Parlamenten
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/gleichberechtigung-frauenquote-parlamente-katarina-barley-annegret-kramp-karrenbauer
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/annegret-kramp-karrenbauer-will-mehr-frauen-im-bundestag-15474408.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-und-spd-politikerinnen-wollen-frauenquote-im-wahlrecht-15483926.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/gleichberechtigung-frauenanteil-bundestag-frauenquote-wahlrechtsreform-forderung
https://allesevolution.wordpress.com/2018/10/06/21765/
https://manndat.de/geschlechterpolitik/frauenpolitik-will-maenneranteil-im-deutschen-bundestag-reduzieren.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsstaat-auf-dem-weg-in-die-anti-aufklaerung-a-1238576.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/frauenanteil-politik-angela-merkel-fuer-mehr-frauen-im-parlament-15887307.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/wahlrecht-frauen-katarina-barley-bundestag
https://www.tagesspiegel.de/politik/wahlrechtsreform-barley-will-mehr-frauen-im-bundestag-per-gesetz/23618910.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/parite-gesetz-in-berlin-r2g-stimmt-fuer-frauenquote-in-parlament-und-aemtern/21050756.html
http://www.freiewelt.net/nachricht/politikerinnen-der-groko-wollen-frauenquote-fuer-bundestag-10073809/
https://manndat.de/aktuelles/cdu-uebernimmt-spd-frauenforderung-nach-einschraenkung-des-freien-wahlrechtes.html
http://frauen-macht-politik.de/aktuelles/schwerpunktthemaparitaet.html
https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2018/03/04/quotierte-wahl-in-italien/
https://www.stern.de/politik/deutschland/katarina-barley-sieht-sich-selbst-als-aussenministerin-7865776.html

Umbau des Staates
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/katarina-barley-gleichstellung-frauen-fuehrungspositionen

CDU
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-05/angela-merkel-cdu-volkspartei-frauenquote
https://www.welt.de/politik/deutschland/article176098618/Niedriger-Frauenanteil-Fuer-Merkel-genuegt-die-CDU-nicht-den-Anspruechen-einer-Volkspartei.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/70-jahre-frauen-union-merkel-sieht-hoeheren-frauenanteil-als-existenzfrage-15575581-p2.html
https://www.zeit.de/campus/2018-11/cdu-parteitag-junge-parteimitglieder-angela-merkel-abtritt-feminismus

FDP
https://www.welt.de/politik/deutschland/article175460029/Frauenpolitik-FDP-denkt-ueber-Frauenquote-nach.html
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/laeuft-die-fdp-dem-feministischen-zeitgeist-hinterher/
https://www.freiheit.org/quote-sollte-kein-tabu-sein
https://twitter.com/AnnKristin_S_/status/1059561208397918211
https://www.fuldainfo.de/fdp-beer-plant-verhaltenskodex-gegen-sexismus/

SPD / Quote
https://www.cuncti.net/politik/1086-frommer-selbstbetrug-30-jahre-frauenquote-in-der-spd

Giffey / Frauenwahlrecht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181359794/Giffey-und-die-Frauenquote-Penetranz-schafft-Akzeptanz.html
https://alternativlos-aquarium.blogspot.de/2016/08/was-nicht-im-geschichtsbuch-steht.html
https://manndat.de/gastbeitraege/gratulation-100-jahre-allgemeines-wahlrecht.html
https://twitter.com/hashtag/100JahreFrauenwahlrecht?src=hash
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/franziska-giffey-will-unternehmen-wegen-frauenquote-mehr-druck-machen-a-1203651.html

Bundesforum Männer
https://bundesforum-maenner.de/2018/08/100-jahre-frauenwahlrecht/
https://manndat.de/geschlechterpolitik/der-mann-als-randgruppe-eindruecke-von-einer-veranstaltung-des-bundesforum-maenner.html

Antidiskriminierungsstelle
https://sciencefiles.org/2018/11/13/diskriminierung-ist-in-ordnung-wenn-sie-vom-staat-ausgeht-die-antidiskriminierungsstelle-klart-auf/

Nationalhymne
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/frauenbeauftragte-der-bundesregierung-will-nationalhymne-gendern/
https://www.tagesspiegel.de/politik/heimatland-statt-vaterland-gegenderte-nationalhymne-ein-vorschlag-zur-unzeit/21030152.html
https://www.merkur.de/politik/vaterland-aus-deutschen-nationalhymne-streichen-grosse-entruestung-im-netz-zr-9665381.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/deutsche-nationalhymne-heimatland-statt-vaterland/21030122.html
https://www.merkur.de/bayern/gendergerechte-sprache-ist-jetzt-bayern-hymne-dran-9672398.html

Feiertag
https://www.mopo.de/hamburg/politik/weltfrauentag-als-feiertag-frauen-aufstand-gegen-die-rathaus-bosse-29735782
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neuer-feiertag-in-berlin-saleh-schlaegt-frauentag-am-8--maerz-vor-31077776
https://www.tagesspiegel.de/berlin/8-maerz-bekommt-berlin-einen-feiertag-am-frauentag/23244504.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article215868493/Berlin-will-schon-2019-einen-neuen-Feiertag-am-8-Maerz.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/weltfrauentag-auch-linke-fuer-den-8-maerz-als-gesetzlichen-feiertag_id_9916298.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/frauentag-neuer-feiertag-in-berlin-auch-gruene-stimmen-fuer-8-maerz/23664466.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article184428602/Berlins-Gruene-machen-Weg-frei-fuer-Frauentag-als-Feiertag.html

Leyen
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/benehmen-sie-sich/von-der-leyen-merkel-bundeswehr-kumpanei-der-maedels/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-und-die-ausruestungsmaengel-der-bundeswehr-a-1194278.html
https://www.n-tv.de/politik/Kommandeur-rechnet-mit-von-der-Leyen-ab-article20355727.html
https://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/13807-so-macht-von-der-leyen-die-bundeswehr-fit
https://www.rubikon.news/artikel/auf-kriegskurs
http://www.danisch.de/blog/2018/05/29/mach-was-wirklich-zaehlt/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesrechnungshof-millionenschwere-bundeswehr-auftraege-rechtswidrig-vergeben-a-1229451.html
http://www.danisch.de/blog/2018/08/31/der-bundesrechnungshof-ueber-die-bundeswehr/
http://www.danisch.de/blog/2018/08/21/merkels-digitalrat/
http://www.danisch.de/blog/2018/09/24/von-der-leyen-mckinsey-und-die-bundeswehr/
https://www.linkedin.com/pulse/suder-berater-oder-kostspielig-scheitern-mit-herkules-gunnar-sohn
http://www.danisch.de/blog/2018/10/19/von-der-leyen-und-die-bundeswehr/
https://www.welt.de/politik/deutschland/article185326328/Bundeswehr-Berateraffaere-Von-der-Leyens-Vertraute-traut-sich-nicht-in-den-Bundestag.html

Atomare Bewaffnung
https://www.n-tv.de/politik/Professor-fordert-deutsche-Atombombe-article20550152.html

Sachsen-Anhalt
http://www.danisch.de/blog/2018/05/16/sachsen-anhalt-ueber-300-millionen-euro-fuer-genderquatsch/
https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2018/09/15/land-sachsen-anhalt-verteilt-foerdergelder-fuer-gender-feministische-wissenschaft/
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/landtag-gender-diskussion-im-landtag

Umweltbundesamt
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2018-03-15_texte_23-2018_gender-klima.pdf
http://www.danisch.de/blog/2018/12/17/kuehlende-gendergerechtigkeit/

Schleswig-Holstein
http://www.spiegel.de/karriere/schleswig-holstein-nur-frauen-duerfen-gleichstellungsbeauftragte-werden-a-1187353.html

Gleichstellungsbeauftragte
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/037/1903761.pdf
https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-frauenbeauftragte-in-bremen-schlagen-alarm-_arid,1790737.html

Giffey / „Frauen können alles“
https://www.focus.de/regional/hildesheim/stadt-hildesheim-verfassungsauftrag-gleichstellung-taten-zaehlen_id_9653472.html
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/bundeskonferenz-der-frauen--und-gleichstellungsbeauftragten-eroeffnet/128246

Michelle Müntefering
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/michelle-muentefering-internationale-kulturpolitik-frauen-interview/komplettansicht

Barley
https://www.freiewelt.net/nachricht/ministerin-katharina-barley-traf-am-mittwoch-george-soros-in-berlin-10076327/
http://www.zeit.de/2018/13/katarina-barley-spd-justizministerin-interview/komplettansicht
https://twitter.com/spdbt/status/1073145851319607298
https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1073333016095797252

Außenpolitik
https://www.welt.de/newsticker/news2/article181285656/Diplomatie-Schweden-veroeffentlicht-Handbuch-fuer-feministische-Aussenpolitik.html
https://www.huffingtonpost.de/entry/claudia-roth-fordert-feministische-aussenpolitik-und-uberwindung-des-patriarchats_de_5be4915ae4b0e84388957f53
https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2018/11/10/claudia-roth-kampf-dem-internationalen-privilegiert-maskulinistischen-patriarchat/

Grüne
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/frauen-gewinnen-kampfabstimmung-bei-mv-gruenen-2033486910.html

Kramp-Karrenbauer
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-12/cdu-parteitag-annegret-kramp-karrenbauer-zukunft-konservatismus-hamburg/komplettansicht
https://man-tau.com/2018/12/10/toxische-maennlichkeit-merkel-jusos-abtreibung/
https://juergenfritz.com/2018/12/11/geheimtreffen-akk/

1 Kommentar:

Vielen Dank für deinen Kommentar. Sobald ich ihn gelesen und geprüft habe, schalte ich ihn frei.
Viele Grüße
Gunnar