Hier der 2. Teil meines feministischen Jahresrückblicks. Zu den anderen Teilen geht es hier.
Der Staat (Parteien,
Verwaltung, Justiz, Polizei, Bundeswehr)
Die Große Koalition wird
wiederaufgelegt. Heiko Maas wird Außenminister, Katarina Barley
Justizministerin, Franziska Giffey übernimmt das BMFSFJ, und Ursula von der
Leyen bleibt Verteidigungsministerin. Im 177 Seiten umfassenden
Koalitionsvertrag der Großen Koalition sind genau 16 Zeilen fürs Familienrecht
reserviert. Außerdem heißt es: „Die Potenziale von Mädchen und Frauen wollen
wir besonders fördern.“ Rita Süssmuth (CDU), Maria Böhmer (CDU), Annette
Widmann-Mauz (CDU), Angelika Niebler (CSU), Claudia Roth (Grüne) und Nicola
Beer (FDP) beschließen, in Bezug auf Fraueninteressen zusammenzuarbeiten.
Im Windschatten der Fußball-WM ändert die Große Koalition das
Parteiengesetz und erhöht die Parteienfinanzierung
von 165 auf 190 Millionen. Zufällig die Summe, die die etablierten Parteien
durch das Wahlergebnis der AfD eingebüßt haben.
Auf einem geheimen Treffen
zwischen SPD-Frauen und Angela Merkel wird unter anderem über Wege,
„Geschlechtergerechtigkeit herzustellen“, diskutiert.
Die SPD versucht, sich zu
erneuern, ohne Selbstkritik üben zu müssen. Manuela Schwesig: „Wir sind klüger
als die Männer. (...) Die alten Machtkämpfe der Männer haben der Partei massiv
geschadet. Wir Frauen werden es anders machen.“ Die stellvertretende
Vorsitzende Malu Dreyer: „Ich glaube nicht, dass man Alphamännchen braucht an
oberster Stelle“. Andrea Nahles bewirbt sich mit dem Spruch „Wenn’s leicht
wäre, könnte es ja ein Mann machen“ um den Parteivorsitz der SPD und bekräftigt
noch einmal den Satz im Grundsatzprogramm der SPD: „Wer die menschliche
Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“. Jana Hensel kommentiert in
der Zeit: „Frauen kommen zum Zug,
wenn Männer nicht mehr weiterwissen“. Ulrike Posche räsoniert im Stern sogar, Nahles hätte
Bundeskanzlerin werden können, wenn die bösen Männer nicht wären. Der
parteieigene Vorwärts bringt zum
Weltfrauentag Beiträge über den Feminismus mit Themen wie: „Wie der Feminismus
Männern das Leben retten kann“. Und die nachfolgende Generation der SPD macht
deutlich, dass sie von den Arbeitern, die sie eigentlich vertreten sollte,
erwarten, dass diese ihren Narzissmus und ihre Abgehobenheit finanzieren.
Die JuSos bringen auf dem
Parteitag der Berliner SPD im Juni einen Antrag ein, feministische Pornos zu
fördern und „gebührenfrei, dauerhaft und niedrigschwellig“ verfügbar zu machen,
d. h. in den Mediatheken von ARD und ZDF einzustellen. Der Antrag wird
angenommen. Auf dem Bundeskongress der JuSos im November erklärt sich Sabrina
Simmons für die ersatzlose Streichung des § 218, d. h. für die Tötung von
Ungeborenen bis kurz vor der Geburt: „Es wurde gerade gesagt, wir müssten für
etwas einstehen. Ja, für die Lebenden, für die Frauen, für ihre
Selbstbestimmung, und nicht für irgendwelche Ungeborenen. Die haben einfach
vorher kein Recht. Und die Grundrechte, das Menschenrecht, gilt zuerst mal für
die Frau und dann für alles andere.“
Anlässlich des Weltfrauentags im März fordern Politikerinnen von CDU und
SPD eine Quotenregelung für Frauen in
Parlamenten. Elke Ferner, Vorsitzende der ASF, meint, die geplante
Wahlrechtsreform für den Bundestag müsse zwingend mit dem Paritätsgrundsatz
verbunden werden. Katarina Barley, laut Selbstaussage die „Universalwaffe“ der
SPD, will prüfen lassen, „welche Stellschrauben bei einer Wahlrechtsreform
gedreht werden können“, um mehr Frauen in die Parlamente zu hieven. Unterstützt
wird sie dabei von CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer. Auch
Angela Merkel will „Parität“. Im September fordert die SPD-Fraktion, die
Frauenfrage ins Zentrum der geplanten Reform zu stellen. Verfassungsprobleme
könnten mit Quoten für die Wahllisten der Parteien umgangen werden. Barley:
„Das Wichtigste ist, dass sich Frauen dafür zusammenschließen. Das wird mit
Grünen und Linken gehen.“ All dies ungeachtet der Tatsache, dass Frauen gemessen
an ihrem Anteil in den Parteien bereits überproportional vertreten sind. Der
rot-rot-grüne Senat von Berlin prüft ebenfalls die Einführung eines
Paritätsgesetzes. Ines Schmidt von der Linkspartei fordert „paritätisch
quotierte Wahllisten und Frauenquoten für Ämter und Gremien bis hin zum
Bundestag.“ Unterstützung erfahren die Politikerinnen durch das Projekt
„Parität“ der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft
Berlin. Vor allem in Ländern mit zweifelhaften demokratischen Strukturen gibt
es derartige Gesetze bereits.
Zeit Online treibt den feministischen Umbau des Staates weiter voran.
Aufgrund eines ihrer Berichte über den Frauenanteil in den verschiedenen
Ministerien kündigt Katarina Barley im Oktober ein neues Gesetz an, nach dem Leitungsfunktionen
im Öffentlichen Dienst zur Hälfte mit Frauen zu besetzen sind. Unterstützung
erhält sie dabei unter anderem durch Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende der
Grünen.
Der niedrige Frauenanteil in der CDU
ist für Angela Merkel eine „Existenzfrage“ ihrer Partei. Der Bundesvorstand der
Frauen-Union will, dass die Listen der CDU künftig verbindlich zur Hälfte mit
Frauen besetzt sind. Neele Schauer, 19, Mitglied der Jungen Union: „Ich bin
CDU-Mitglied, Feministin und Quotenfrau. Und all das bin ich gern.“
Auch die FDP denkt darüber
nach, eine Frauenquote einzuführen (und fragt sich sogar, ob es „mehr
gendergerechte Sprache in der Kommunikation oder Schulungsprogramme zum
Diversity Management, vor allem für Männer“ brauche). Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
meint, die Quote solle „für die FDP kein Tabu sein“. Nicola Beer,
Generalsekretärin der FDP, „nimmt an Diskussionen und Podien innerhalb der
Partei nur noch teil, wenn mindestens eine weitere Frau auf dem Podium sitzt.
Und gemeinsame Termine im Wahlkampf gehen zuerst an KandidatINNEN.“ Außerdem
macht sie sich für einen „Verhaltenskodex gegen Sexismus“ und „Zielvereinbarungen“ zur
Frauenförderung in der FDP stark.
30 Jahr Frauenquote in der SPD.
Dass dies ein Rückfall ins Klassenwahlrecht und das Ziel, damit mehr Frauen für
die Partei zu gewinnen, gescheitert ist, weil die Zahl der weiblichen
Mitglieder seit Einführung der Quote um 42 Prozent zurückging, stört niemanden.
Am allerwenigsten die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, die
durch die Quote einen maßgeblichen Einfluss auf die Partei erhalten hat.
Franziska Giffey eröffnet im August die Ausstellung
„Damenwahl“ und startet damit die Kampagne „100 Jahre Frauenwahlrecht“. Dass
auch die meisten Männer erst vor 100 Jahren das Wahlrecht bekommen haben, wird
ignoriert. Auch sie hat sich eine Erhöhung des Frauenanteils in der Politik auf
die Agenda geschrieben. Ihre Strategie dabei: „Penetranz schafft Akzeptanz.“
Mit Justizministerin Katarina Barley berät sie außerdem über Sanktionen
gegenüber der Wirtschaft, um dort Frauenquoten stärker durchzudrücken.
Das Bundesforum Männer, das
angeblich die Interessen der Männer vertritt, feiert ebenfalls kritiklos „100
Jahre Frauenwahlrecht“. Der Vorsitzende Martin Rosowski: „100 Jahre nach Erreichen
des Frauenwahlrechts blickt die Frauenrechtsbewegung zurück auf Zeiten des
Kampfes aber auch auf die Errungenschaften, die es jungen Frauen heute leichter
machen, ihre Lebensentscheidungen autonom und selbstbestimmt zu treffen. Es ist
gut, dass dies zugleich auch jungen Männern die Chance bietet, sich von
Stereotypen zu befreien und ihre Männlichkeit ebenfalls in Vielfalt zu
gestalten und zu leben! Daher dürfen die Akteur_innen einer Politik der
Gerechtigkeit und der Gleichstellung für alle Geschlechter das Bundesforum
Männer auch zukünftig an ihrer Seite wissen.“ Beim Politischen Jahresempfang
des Bundesforums Männer im September darf Christine Morgenstern, Leiterin der
Abt. Gleichstellung im BMFSFJ, über den Zorn der „abgehängten weißen Männer“ herziehen.
Die Antidiskriminierungsstelle
des Bundes ist der Ansicht, dass eine Ungleichbehandlung gerechtfertigt ist,
„wenn sie einem legitimen Interesse dient, zur Verfolgung dieses Interesses
geeignet und erforderlich sowie angemessen ist“ (Maria Seitz, Referentin).
Anlässlich des Frauentags im März fragt Kristin Rose-Möhring, die
Gleichstellungsbeauftragte des BMFSFJ: „Warum gendern wir nicht unsere Nationalhymne?“ Daraufhin fordert die
Nürnberger Frauenbeauftragte Anja Wirkner auch eine geschlechtergerechte
Umformulierung der Bayern-Hymne.
Mehrere Bundesländer wollen einen zusätzlichen Feiertag einführen, in Berlin machen sich SPD, Grüne und
Linkspartei für den Internationalen Frauentag am 8. März stark.
Ursula von der Leyen bleibt auch im neuen Kabinett
Verteidigungsministerin. Während die Bundeswehr mit ihren zahlreichen
Auslandseinsätzen überlastet und ihre Ausrüstung in einem verheerenden Zustand
ist, beschäftigt sich von der Leyen lieber mit Umstandsuniformen in Tarnflecken
für schwangere Soldatinnen. Zugleich plant sie jedoch eine Ausweitung des
Aufgabenbereichs der Bundeswehr und eine militärische Aufrüstung in großem Stil
und lässt Werbeplakate herstellen, auf denen zu lesen ist: „Auch bei uns haben
Frauen das letzte Wort. Als Chefin.“ Zudem wird bekannt, dass sie gesetzwidrig
für Millionen von Euro externe Unternehmensberater wie Katrin Suder von
McKinsey eingekauft hat, die schlampig gearbeitet haben. Tausende von Stellen
im Beschaffungsamt sind nicht besetzt, die Bürokratie ist ineffizient, finanzielle
Mittel sind für andere Dinge ausgegeben worden als bewilligt. Dass einer der
Söhne von der Leyens Associate bei McKinsey ist, ist dabei sicher reiner
Zufall. Katrin Suder lehnt es ab, sich in einer Sondersitzung des
Verteidigungsausschusses zu ihrer Rolle in der Berateraffäre zu äußern.
Der Politikwissenschaftler Christian Hacke wünscht sich eine atomare Bewaffnung Deutschlands.
2018 werden in Sachsen-Anhalt
allein für „Gender-Hauptziele“ 325 Millionen Euro verplant, während für Polizei
und Kindergärten kein Geld da ist. Das Landesministerium für Justiz und
Gleichstellung Sachsen-Anhalt verteilt Fördergelder für feministische
Dissertationen, Examensarbeiten etc. Derweil muss sich der Landesfrauenrat von
Sachsen-Anhalt dafür verantworten, Millionenbeträge am Parlament
vorbeigeschleust zu haben.
Das Umweltbundesamt will
„Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik“.
Zum wiederholten Mal entscheidet ein Gericht, diesmal das Landesgericht Schleswig-Holstein in Kiel, dass es rechtens
ist, Männer von der Bewerbung zum Gleichstellungsbeauftragten ausschließen. Das
weibliche Geschlecht sei „für einen wesentlichen Teil der Tätigkeiten einer
Gleichstellungsbeauftragten unverzichtbare Voraussetzung.“ Deren Arbeit sei zur
„Beseitigung nach wie vor vorhandener struktureller Nachteile von Frauen“
notwendig.
Die Gleichstellungsbeauftragten
der Bundesministerien und nachgeordneter Behörden haben 2017 über 700.000 Euro für Dienstreisen
ausgegeben. Die Bremer Frauenbeauftragten fordern eine Verschärfung des
Landesgleichstellungsgesetzes und bessere Arbeitsbedingungen.
Franziska Giffey auf der Bundeskonferenz
der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Karlsruhe, auf der
unter anderem beschlossen wird, das Bundesverfassungsgericht hinsichtlich
feministischer Forderungen unter Druck zu setzen: „Frauen können alles, wenn sie die nötige Unterstützung
haben.“
Michelle Müntefering (SPD), Staatsministerin für internationale
Kulturpolitik („Das Zeitalter der Frauen hat gerade erst begonnen“), begrüßt
es, dass „Mittler wie das Goethe-Institut oder die Deutschen Auslandsschulen“
die feministische Agenda der SPD mittragen: „In Ägypten gibt es zum Beispiel in
Schulen Trainings für Geschlechtergerechtigkeit“.
Katarina Barley („Auch bei uns in Europa gerät die offene
Gesellschaft immer stärker unter Druck. Mit George Soros habe ich heute über
die Bedeutung einer lebendigen Zivilgesellschaft für die Zukunft unserer
Demokratie gesprochen.“) verkündet, dass „die Rechte der Frauen (...) symptomatisch
für die Menschenrechte stehen. Wo Frauenrechte unter Druck geraten, geraten
schnell auch andere Freiheitsrechte unter Druck.“ Und zum Brexit: „Die Männer
haben den Unfug angerichtet, und die Frauen müssen aufräumen.“
Im August stellt die schwedische Regierung ein 100-seitiges Handbuch für
feministische Außenpolitik vor, das
anderen Staaten als Leitfaden dienen soll. Prompt fordert Claudia Roth (Grüne)
im November eine Außenpolitik, die sich an feministischen Idealen orientiert.
Feministische Bewegungen seien in vielen Ländern die treibende Kraft
demokratischer Gegenwehr, die Bundesregierung müsse „als aktive Unterstützerin
reproduktiver und sexueller Rechte“ von Frauen auftreten.
Entgegen den Bestimmungen ihres eigenen Frauenstatuts, das eine paritätische
Besetzung von Gremien vorschreibt, beschließen die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern auf ihrer
Landesdelegiertenkonferenz eine weibliche Doppelspitze.
Angela Merkel tritt vom Parteivorsitz zurück. Auf dem CDU-Parteitag am
7. Dezember wird Annegret
Kramp-Karrenbauer zur Nachfolgerin gewählt. Dass Bernd Ulrich in der Zeit den Übergang unter dem Titel „Ein
Hauch von Matriarchat“ verklärt („Merkel gibt die Macht auf völlig andere Weise
aus der Hand als ihre Vorgänger in höchsten Partei- und Staatsämtern“) ist
angesichts der Tatsache, dass sich AKK ihre hauchdünne Mehrheit unter
Ausnutzung des Merkel’schen Netzwerks und mit den üblichen Mauscheleien und
Manipulationen in einem Geheimtreffen verschafft hat, besonders peinlich.
Links:
Große Koalition
https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett
https://www.presseportal.de/pm/121966/3858327
https://www.isuv.de/koalitionsvertrag-gerade-einmal-16-zeilen-fuers-familienrecht/
https://man-tau.com/2018/02/08/groko-merkel-grabbeltisch/
https://agensev.de/agens-und-groko-thema-gewalt/
https://manndat.de/geschlechterpolitik/groko-und-jungen-vaeter-und-maennerpolitik.html
Parteienfinanzierung
http://www.danisch.de/blog/2018/06/16/parteienfinanzierung-aus-dem-steuersaeckel/
Geheimes Treffen
https://magazin.spiegel.de/SP/2018/41/159786765/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage
SPD / Erneurung
https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/wir-sind-klueger-als-die-maenner-id19087186.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dreyer-will-keine-alphamaennchen-an-der-spd-spitze-a2399287.html
https://twitter.com/ARD_BaB/status/965222367252353024?s=09
https://www.vorwaerts.de/artikel/spd-braucht-mehr-frauen-spitzenpositionen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-02/andrea-nahles-spd-vorsitz-feminismus-bedeutung/komplettansicht
https://www.stern.de/politik/deutschland/andrea-nahles--sie-ist-das-herz-der-spd--ueber-einen-verdienten-triumph-7861582.html
https://www.vorwaerts.de/debatte/feminismus
https://www.publicomag.com/2018/01/uebernimm-generation-kevin-johanna/
https://twitter.com/_donalphonso/status/1033417544894427136
JuSos
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-in-der-krise-diese-partei-ist-am-ende-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1229131.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/landesparteitag-der-spd-berliner-spd-will-feministische-pornos-foerdern/22642192.html
http://www.stadtmensch-chronicles.de/menue-links/monologe/detailansicht/article/gez-pornos/
https://www.kath.net/news/66160
https://www.facebook.com/rechtsassessor.marcusgnau/posts/1804699872974141
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abtreibung-der-neue-kampf-um-den-paragraf-218-kolumne-a-1243533.html
https://man-tau.com/2018/12/17/abtreibung-jusos/
Quotenregelung für Frauen
in Parlamenten
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/gleichberechtigung-frauenquote-parlamente-katarina-barley-annegret-kramp-karrenbauer
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/annegret-kramp-karrenbauer-will-mehr-frauen-im-bundestag-15474408.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-und-spd-politikerinnen-wollen-frauenquote-im-wahlrecht-15483926.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/gleichberechtigung-frauenanteil-bundestag-frauenquote-wahlrechtsreform-forderung
https://allesevolution.wordpress.com/2018/10/06/21765/
https://manndat.de/geschlechterpolitik/frauenpolitik-will-maenneranteil-im-deutschen-bundestag-reduzieren.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsstaat-auf-dem-weg-in-die-anti-aufklaerung-a-1238576.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/frauenanteil-politik-angela-merkel-fuer-mehr-frauen-im-parlament-15887307.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/wahlrecht-frauen-katarina-barley-bundestag
https://www.tagesspiegel.de/politik/wahlrechtsreform-barley-will-mehr-frauen-im-bundestag-per-gesetz/23618910.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/parite-gesetz-in-berlin-r2g-stimmt-fuer-frauenquote-in-parlament-und-aemtern/21050756.html
http://www.freiewelt.net/nachricht/politikerinnen-der-groko-wollen-frauenquote-fuer-bundestag-10073809/
https://manndat.de/aktuelles/cdu-uebernimmt-spd-frauenforderung-nach-einschraenkung-des-freien-wahlrechtes.html
http://frauen-macht-politik.de/aktuelles/schwerpunktthemaparitaet.html
https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2018/03/04/quotierte-wahl-in-italien/
https://www.stern.de/politik/deutschland/katarina-barley-sieht-sich-selbst-als-aussenministerin-7865776.html
Umbau des Staates
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/katarina-barley-gleichstellung-frauen-fuehrungspositionen
CDU
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-05/angela-merkel-cdu-volkspartei-frauenquote
https://www.welt.de/politik/deutschland/article176098618/Niedriger-Frauenanteil-Fuer-Merkel-genuegt-die-CDU-nicht-den-Anspruechen-einer-Volkspartei.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/70-jahre-frauen-union-merkel-sieht-hoeheren-frauenanteil-als-existenzfrage-15575581-p2.html
https://www.zeit.de/campus/2018-11/cdu-parteitag-junge-parteimitglieder-angela-merkel-abtritt-feminismus
FDP
https://www.welt.de/politik/deutschland/article175460029/Frauenpolitik-FDP-denkt-ueber-Frauenquote-nach.html
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/laeuft-die-fdp-dem-feministischen-zeitgeist-hinterher/
https://www.freiheit.org/quote-sollte-kein-tabu-sein
https://twitter.com/AnnKristin_S_/status/1059561208397918211
https://www.fuldainfo.de/fdp-beer-plant-verhaltenskodex-gegen-sexismus/
SPD / Quote
https://www.cuncti.net/politik/1086-frommer-selbstbetrug-30-jahre-frauenquote-in-der-spd
Giffey / Frauenwahlrecht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181359794/Giffey-und-die-Frauenquote-Penetranz-schafft-Akzeptanz.html
https://alternativlos-aquarium.blogspot.de/2016/08/was-nicht-im-geschichtsbuch-steht.html
https://manndat.de/gastbeitraege/gratulation-100-jahre-allgemeines-wahlrecht.html
https://twitter.com/hashtag/100JahreFrauenwahlrecht?src=hash
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/franziska-giffey-will-unternehmen-wegen-frauenquote-mehr-druck-machen-a-1203651.html
Bundesforum Männer
https://bundesforum-maenner.de/2018/08/100-jahre-frauenwahlrecht/
https://manndat.de/geschlechterpolitik/der-mann-als-randgruppe-eindruecke-von-einer-veranstaltung-des-bundesforum-maenner.html
Antidiskriminierungsstelle
https://sciencefiles.org/2018/11/13/diskriminierung-ist-in-ordnung-wenn-sie-vom-staat-ausgeht-die-antidiskriminierungsstelle-klart-auf/
Nationalhymne
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/frauenbeauftragte-der-bundesregierung-will-nationalhymne-gendern/
https://www.tagesspiegel.de/politik/heimatland-statt-vaterland-gegenderte-nationalhymne-ein-vorschlag-zur-unzeit/21030152.html
https://www.merkur.de/politik/vaterland-aus-deutschen-nationalhymne-streichen-grosse-entruestung-im-netz-zr-9665381.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/deutsche-nationalhymne-heimatland-statt-vaterland/21030122.html
https://www.merkur.de/bayern/gendergerechte-sprache-ist-jetzt-bayern-hymne-dran-9672398.html
Feiertag
https://www.mopo.de/hamburg/politik/weltfrauentag-als-feiertag-frauen-aufstand-gegen-die-rathaus-bosse-29735782
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neuer-feiertag-in-berlin-saleh-schlaegt-frauentag-am-8--maerz-vor-31077776
https://www.tagesspiegel.de/berlin/8-maerz-bekommt-berlin-einen-feiertag-am-frauentag/23244504.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article215868493/Berlin-will-schon-2019-einen-neuen-Feiertag-am-8-Maerz.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/weltfrauentag-auch-linke-fuer-den-8-maerz-als-gesetzlichen-feiertag_id_9916298.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/frauentag-neuer-feiertag-in-berlin-auch-gruene-stimmen-fuer-8-maerz/23664466.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article184428602/Berlins-Gruene-machen-Weg-frei-fuer-Frauentag-als-Feiertag.html
Leyen
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/benehmen-sie-sich/von-der-leyen-merkel-bundeswehr-kumpanei-der-maedels/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-und-die-ausruestungsmaengel-der-bundeswehr-a-1194278.html
https://www.n-tv.de/politik/Kommandeur-rechnet-mit-von-der-Leyen-ab-article20355727.html
https://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/13807-so-macht-von-der-leyen-die-bundeswehr-fit
https://www.rubikon.news/artikel/auf-kriegskurs
http://www.danisch.de/blog/2018/05/29/mach-was-wirklich-zaehlt/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesrechnungshof-millionenschwere-bundeswehr-auftraege-rechtswidrig-vergeben-a-1229451.html
http://www.danisch.de/blog/2018/08/31/der-bundesrechnungshof-ueber-die-bundeswehr/
http://www.danisch.de/blog/2018/08/21/merkels-digitalrat/
http://www.danisch.de/blog/2018/09/24/von-der-leyen-mckinsey-und-die-bundeswehr/
https://www.linkedin.com/pulse/suder-berater-oder-kostspielig-scheitern-mit-herkules-gunnar-sohn
http://www.danisch.de/blog/2018/10/19/von-der-leyen-und-die-bundeswehr/
https://www.welt.de/politik/deutschland/article185326328/Bundeswehr-Berateraffaere-Von-der-Leyens-Vertraute-traut-sich-nicht-in-den-Bundestag.html
Atomare Bewaffnung
https://www.n-tv.de/politik/Professor-fordert-deutsche-Atombombe-article20550152.html
Sachsen-Anhalt
http://www.danisch.de/blog/2018/05/16/sachsen-anhalt-ueber-300-millionen-euro-fuer-genderquatsch/
https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2018/09/15/land-sachsen-anhalt-verteilt-foerdergelder-fuer-gender-feministische-wissenschaft/
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/landtag-gender-diskussion-im-landtag
Umweltbundesamt
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2018-03-15_texte_23-2018_gender-klima.pdf
http://www.danisch.de/blog/2018/12/17/kuehlende-gendergerechtigkeit/
Schleswig-Holstein
http://www.spiegel.de/karriere/schleswig-holstein-nur-frauen-duerfen-gleichstellungsbeauftragte-werden-a-1187353.html
Gleichstellungsbeauftragte
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/037/1903761.pdf
https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-frauenbeauftragte-in-bremen-schlagen-alarm-_arid,1790737.html
Giffey / „Frauen können alles“
https://www.focus.de/regional/hildesheim/stadt-hildesheim-verfassungsauftrag-gleichstellung-taten-zaehlen_id_9653472.html
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/bundeskonferenz-der-frauen--und-gleichstellungsbeauftragten-eroeffnet/128246
Michelle Müntefering
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/michelle-muentefering-internationale-kulturpolitik-frauen-interview/komplettansicht
Barley
https://www.freiewelt.net/nachricht/ministerin-katharina-barley-traf-am-mittwoch-george-soros-in-berlin-10076327/
http://www.zeit.de/2018/13/katarina-barley-spd-justizministerin-interview/komplettansicht
https://twitter.com/spdbt/status/1073145851319607298
https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1073333016095797252
Außenpolitik
https://www.welt.de/newsticker/news2/article181285656/Diplomatie-Schweden-veroeffentlicht-Handbuch-fuer-feministische-Aussenpolitik.html
https://www.huffingtonpost.de/entry/claudia-roth-fordert-feministische-aussenpolitik-und-uberwindung-des-patriarchats_de_5be4915ae4b0e84388957f53
https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2018/11/10/claudia-roth-kampf-dem-internationalen-privilegiert-maskulinistischen-patriarchat/
Grüne
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/frauen-gewinnen-kampfabstimmung-bei-mv-gruenen-2033486910.html
Kramp-Karrenbauer
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-12/cdu-parteitag-annegret-kramp-karrenbauer-zukunft-konservatismus-hamburg/komplettansicht
https://man-tau.com/2018/12/10/toxische-maennlichkeit-merkel-jusos-abtreibung/
https://juergenfritz.com/2018/12/11/geheimtreffen-akk/
Exzellente Arbeit, Gunnar. Meinen Glückwunsch! crumar
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