Die selektive feministische
Definition von Gerechtigkeit zeigte sich im Laufe der Geschichte der BRD auch
in der Arbeitswelt.
Im Aquarium
Samstag, 28. März 2020
Samstag, 21. März 2020
Omg!
Es tut mir furchtbar leid, aber mir ist erst jetzt aufgefallen, dass ich Monate über Monate an Kommentaren nicht freigeschaltet hatte, weil ich aufgrund eines technischen Fehlers keine Infomail darüber bekam und daher nichts davon wusste. Habe ich jetzt nachgeholt. Asche auf mein Haupt!!
Kleine Geschichte des Familienrechts in der BRD
Die beste Art zu lügen, ist die Verbreitung von Halbwahrheiten, eine Technik, die Feministinnen perfektioniert haben. Speziell wenn es um die Gesetzesreformen der jungen BRD geht.
Sonntag, 15. März 2020
Misstrauisch sein gegen die Eliten: Günter Eich
Seit meiner Schulzeit schätze ich
Günter Eich. Nicht so sehr seine Gedichte und die späteren „Maulwürfe“, obwohl
auch dort die eine oder andere Perle zu finden ist, sondern vor allem seine
Hörspiele, trotz der Tatsache, dass er sich von den meisten später distanziert
hat. Seine Rede zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises von 1959, als einzige
Büchner-Preisrede nicht wie üblich in der FAZ abgedruckt, hat auch heute nichts
von ihrer kritischen Schärfe verloren und kommt einem wie ein Kommentar zur
Identitätspolitik und zum Haltungsjournalismus vor:
Freitag, 13. März 2020
Schicksalsjahre
Eine Erkenntnis, die ich aus der
Arbeit an meinem Schwarzbuch Feminismus
gewonnen habe, ist die, dass es Augenblicke entscheidender Weichenstellungen
auf dem Weg zum totalitären Feminismus gegeben hat.
Sonntag, 8. März 2020
Zum Weltfrauentag: Ilse Koch
Jedes Jahr das gleiche Ritual: Der Vatertag wird von Politik und Medien
genutzt, um auf Männer einzudreschen, der Weltfrauentag dagegen, um den
Heiligenschein von Frauen zu polieren und deren ewiges Opferlamento zu
reproduzieren. Da die von sich selbst besoffenen Journalisten in ihren
redaktionellen Filterblasen nicht willens sind, einen realistischen Blick auf
die Wirklichkeit zu werfen, habe ich beschlossen, jedes Jahr zum 8. März als
Korrektiv ein besonders widerliches Exemplar des weiblichen Geschlechts zu
präsentieren samt den Bagatellisierungsversuchen derer, die von ihren
reaktionären Geschlechterklischees einfach nicht lassen können.
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