Im Aquarium

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Dienstag, 4. Oktober 2016

BMFSFJ, Teil 7: Wer ist die Übelste im ganzen Land?

Alles redet von der Präseidentenwahl in den USA, dabei kann man dort nur zwischen zwei Übeln wählen. Hier dagegen gibt es die Möglichkeit, gleich sechs Übel miteinander zu vergleichen.


In den vergangenen sechs Tagen haben wir die Geschlechterpolitik der sechs Bundesministerinnen für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Revue passieren lassen. Nun wird es Zeit, den Titel der Miss Achtung für die männerfeindlichste Frauenministerin seit Gründung des BMFSFJ zu wählen.

Wie überall in der Politik gab es auch in diesem Ministerium die Falken und die Tauben (und wie überall in der Politik stützen beide das System). Aus meiner Warte erfüllen mindestens drei Kandidatinnen die Kriterien, um Anspruch auf den Siegertitel zu erheben. Den zweiten und dritten Platz hätte ich vor meiner Recherche umgekehrt vergeben, aber meine Favoritin stand von Anfang an fest. Eure auch?

Nachstehend findet ihr die Möglichkeit zur Abstimmung. Bitte verbreitet den Link zu diesem Artikel, damit sich möglichst viele Menschen daran beteiligen. Mitte oder Ende nächster Woche werde ich dann das Ergebnis kommentieren (und auch meine eigene Einschätzung verraten).

Also: Wer ist Miss Achtung, die männerfeindlichste Frauenministerin des BMFSFJ?

Ursula von der Leyen?

Wer ist die maennerfeindlichste Frauenministerin des BMFSFJ?
Claudia Nolte
Christine Bergmann
Renate Schmidt
Ursula von der Leyen
Kristina Schroeder
Manuela Schwesig
Auswertung

2 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Die Wahl ist gar nicht so schwierig, wählen muss man eigentlich nur, welchen Sack und welchen Knüppel man nehmen soll.
      Alles sechs in den Sack und dann...

      Huch, welch ein Sexismus. Der eindeutig männliche Sack und der Knüppel als Phallus-Symbol. ;-)

      Löschen

Vielen Dank für deinen Kommentar. Sobald ich ihn gelesen und geprüft habe, schalte ich ihn frei.
Viele Grüße
Gunnar