Alles redet von der
Präseidentenwahl in den USA, dabei kann man dort nur zwischen zwei Übeln
wählen. Hier dagegen gibt es die Möglichkeit, gleich sechs Übel miteinander zu
vergleichen.
In den vergangenen sechs Tagen
haben wir die Geschlechterpolitik der sechs Bundesministerinnen für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend Revue passieren lassen. Nun wird es Zeit, den Titel
der Miss Achtung für die
männerfeindlichste Frauenministerin seit Gründung des BMFSFJ zu wählen.
Wie überall in der Politik gab es
auch in diesem Ministerium die Falken und die Tauben (und wie überall in der
Politik stützen beide das System). Aus meiner Warte erfüllen mindestens drei Kandidatinnen
die Kriterien, um Anspruch auf den Siegertitel zu erheben. Den zweiten und
dritten Platz hätte ich vor meiner Recherche umgekehrt vergeben, aber meine
Favoritin stand von Anfang an fest. Eure auch?
Nachstehend findet ihr die
Möglichkeit zur Abstimmung. Bitte verbreitet den Link zu diesem Artikel, damit
sich möglichst viele Menschen daran beteiligen. Mitte oder Ende nächster Woche
werde ich dann das Ergebnis kommentieren (und auch meine eigene Einschätzung
verraten).
Also: Wer ist Miss Achtung, die männerfeindlichste
Frauenministerin des BMFSFJ?
Wer ist die maennerfeindlichste Frauenministerin des BMFSFJ? |
Claudia Nolte |
Christine Bergmann |
Renate Schmidt |
Ursula von der Leyen |
Kristina Schroeder |
Manuela Schwesig |
Auswertung |
Eine schwierige Wahl.
AntwortenLöschenDie Wahl ist gar nicht so schwierig, wählen muss man eigentlich nur, welchen Sack und welchen Knüppel man nehmen soll.
LöschenAlles sechs in den Sack und dann...
Huch, welch ein Sexismus. Der eindeutig männliche Sack und der Knüppel als Phallus-Symbol. ;-)