Wenn künftige Generationen auf
unsere Zeit zurückblicken, werden sie sich dann fragen, welch kollektiver
Irrsinn die Menschen geritten hat, dass sie das Offensichtliche nicht wahrhaben
wollen und den Feminismus immer noch für eine fortschrittliche Bewegung halten?
Sind Menschen wie Andreas Kemper,
Anne Wizorek oder Antje Schrupp ein Produkt alleinerziehender Mütter, die ihren
Kindern den eigenen Männerhass eingeimpft haben?
Glauben Feministinnen selbst, was
sie von sich geben? Glauben sie wirklich, dass ihre Kinder nicht darunter
leiden, wenn sie ihnen die Väter wegnehmen, und dass Väter für die Entwicklung
ihrer Kinder bedeutungslos sind? Glauben sie wirklich, Frauen seien das
friedfertige Geschlecht, trotz Lynndie England, Pauline Nyiramasukuko, Ilse Koch, Hildegard Lächert und den
KZ-Aufseherinnen von Ravensbrück, trotz all der Bösartigkeiten, die sie selbst
von sich geben, und obwohl Gewalt in lesbischen Beziehungen häufiger vorkommt
als in heterosexuellen? Glauben sie wirklich, die Zerstörung von 20.000 Nervenenden
an einem der empfindsamsten Körperteile des Mannes hätte keine beeinträchtigenden
Folgen? Oder sind sie einfach nur so skrupellos, dass ihnen gleichgültig ist,
wie viele Leute sie mit ihren Lügen ins Elend stürzen, solange ihr Konto
stimmt?
Wann ist der Geschlechterkrieg
endlich vorbei?
Warum bezeichnen sich die
Anhänger der Falschbeschuldigerin Gina-Lisa als „Team“? Halten die das Ganze
für ein Spiel? Mal sehen, wie viele Männer wir heute unschuldig hinter Gitter
bringen? Hat ihnen niemand den Unterschied zwischen Dschungelcamp und
Wirklichkeit erklärt?
Wie kann es sein, dass Thomas
Oppermann (SPD) im Bürgergespräch während des Tags der Offenen Tür im Deutschen
Bundestag Manuela Schwesig als das „beste Pferd im Stall“ bezeichnet, eine
Ministerin, die sich in eine laufende Ermittlung eingemischt hat, um einer
Verbrecherin beizustehen, die sich nicht einmal dafür entschuldigt hat,
geschweige denn, dass sie zurückgetreten wäre? Eine Ministerin, die offenkundig
keinerlei Unrechtsbewusstsein besitzt? Und was sagt das über das
Demokratieverständnis der SPD aus, die sich im gleichen Bürgergespräch als
Bollwerk der Demokratie gegen die AfD zu inszenieren versucht?
Warum bemüht sich die SPD
eigentlich so verzweifelt darum, die Fünf-Prozent-Hürde von oben zu
überspringen?
Wie kommt es, dass sich
privilegierte Akademikerinnen als gefährdete und unterdrückte Spezies
fantasieren?
Warum kann Männerhass die
Karriere einer Frau begründen?
Können sich Menschen wie Sigmar
Gabriel, die vaterlos aufgewachsen sind, ihre Sehnsucht nach dem vermissten
Vater nicht eingestehen? Und müssen sie deshalb zwanghaft alles abwerten, was
männlich ist?
Bedeutet alle Menschen gleich
machen zu wollen nicht: die Einzigartigkeit einer Seele zu leugnen?
Warum wird über jedes Thema mit
Ernst und Betroffenheit diskutiert, gleichgültig ob über Flüchtlinge, den Islam
oder die AfD, während es ach so lustig ist, sobald es um Männer geht, die
misshandelt, unschuldig eingesperrt, ihrer Kinder beraubt werden? Warum quittiert
das angeblich einfühlsame Geschlecht jede Notlage von Jungen und Männern mit
Verhöhnung?
Wovor habt ihr Angst, dass ihr
ein solches Unbehagen verspürt, sobald Männer ihre Stimme erheben und offen
über ihre Erfahrungen sprechen? Wovor habt ihr Angst, dass ihr alles in eurer
Macht Stehende tut, um sie zum Schweigen zu bringen?
Und wann ist der
Geschlechterkrieg endlich vorbei?
Wie kann man sich eigentlich
derart selbst verblöden, dass man sich in einem Patriarchat wähnt in einem
Land, in dem schlechter qualifizierte Frauen vor Männern bevorzugt, Wahlen
zugunsten von Frauen manipuliert, Radikalfeministinnen mit dem Bundesverdienstkreuz
ausgezeichnet, Frauenverbände gefördert, Männerverbände dagegen ignoriert und
Jungen in der Schule benachteiligt werden? In dem es flächendeckend
Frauenbeauftragte, eine männerfeindliche Justiz und ein männerfeindliches
Sorgerecht gibt? In der es legal ist, Jungen genital zu verstümmeln, und selbst
sexuelle Gewalt gegen Jungen vertuscht wird, um den Opferstatus Frau nicht zu
gefährden? In dem jedes noch so lächerliche Wehwehchen von Frauen zum
landesweiten Aufschrei aufgebauscht und vom Establishment belohnt wird, während
Obdachlosigkeit nie und nirgends ein Thema ist?
Sollen wir künftig Mütter
abfällig als „Gebärerinnen“ bezeichnen, so wie Feministinnen Väter als
„Erzeuger“ diffamieren, um das Band der Liebe zwischen ihnen und ihren Kindern
nicht wahrnehmen zu müssen?
Warum habe ich noch nirgendwo in
einer Debatte das simpelste und zugleich einleuchtendste Argument gegen das
Gender-Pay-Gap-Märchen gehört?*
Und wie kann es sein, dass
Verbrecher, die die Verstümmelung kleiner Jungs propagieren, im Parlament
sitzen und nicht im Gefängnis?
Warum wirbt die Linkspartei in
Berlin mit dem Slogan „Gutmenschen – mehr davon“? Verstehen die nicht, dass
Gutmenschen nicht Menschen sind, die Gutes tun, sondern solche, die sich für
die Guten und damit moralisch überlegen halten? Und dass es dies ist, was sie antreibt,
nicht etwa das Bedürfnis zu helfen?
Machen sich Feministinnen eigentlich
jemals klar, dass es ein Privileg ist, bei der Arbeitsplatzwahl seinen
Neigungen folgen zu können, statt jeden Drecksjob annehmen zu müssen, um eine
Familie zu ernähren? Und dass es das größte Privileg von allen ist, seine
eigenen Befindlichkeiten zum Maß aller Dinge machen zu dürfen?
Glaubt Andreas Kemper ernsthaft,
dass das, was als offizielle Ideologie vom Establishment vertreten wird, was
Staatsfeminismus und Regierungsoberhäupter propagieren, von Merkel über Obama
bis Trudeau, was nahezu sämtliche Parteien, ihre Stiftungen und die
Bundeszentrale für politische Bildung verbreiten, was EU und UN mit aller Macht
durchzupeitschen versuchen, was Kirchen und Medien beklatschen, was mit
milliardenschweren Programmen gefördert, was von Milliardären wie George Soros
und der Rockefeller, der Carnegie, der Ford Foundation unterstützt wird –
glaubt er ernsthaft, dass ausgerechnet das progressive Politik ist? Ist er dann
auch der Ansicht, dass offizielle Geschichtsklitterung von Unterdrückten
vorgenommen wird? Und entstammt seiner Meinung nach der Glaube an gläserne
Decken, also die Behauptung, Männer würden Frauen die Arbeitsplätze wegnehmen,
linker Rhetorik?
Und wann, verdammt noch mal, ist
der Geschlechterkrieg endlich vorbei?
Hat unsere westliche Gesellschaft,
in der Teile der jungen Generation die Errungenschaften ihrer Vorväter wie
Aufklärung, Demokratie, Gedankenfreiheit zunehmend für überflüssig halten und
Hegel, Rousseau und Kant ablehnen, eine Generation, die nicht mehr nach
Unabhängigkeit und Selbstständigkeit strebt, sondern nach Kuschelzonen, hat
diese Gesellschaft einen Grad an Dekadenz erreicht, der ihren Untergang
unausweichlich macht?
Und, oh, müssen wir wirklich erst
wieder einen Zusammenbruch unseres Landes miterleben, bevor wir bereit sind, von
einer menschenverachtenden Politik Abschied zu nehmen und den eingeschlagenen
Weg zu korrigieren?
* „Selbst
die verbohrteste Feministin wird ja nicht behaupten, jede Frau würde schlechter bezahlt werden. Nicht nur sprächen
persönliche Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis dagegen, es gibt schließlich
auch Tarifverträge. Und viele von denen, die sich über den angeblichen Gender
Pay Gap empören, sind ja ebenfalls Arbeitgeber, wie beispielsweise die
Gewerkschaften. Also, von wie vielen Frauen reden wir? Von jeder zehnten? Jeder
fünften? Ach, sagen wir: jeder dritten, das ist so schön eingängig, an diese
Zahl haben wir uns ja schon bei der Gewalt-gegen-Frauen-Lüge gewöhnt. Da die
behaupteten dreiundzwanzig Prozent geringerer Verdienst jedoch eine Durchschnittszahl ist, müssten in diesem
Fall die tatsächlich benachteiligten
Frauen neunundsechzig Prozent weniger Lohn erhalten, also nur noch
einunddreißig Prozent von dem verdienen, was Männer bekommen, damit der
Durchschnittswert von dreiundzwanzig Prozent am Ende stimmt. Sollte nur jede
fünfte Frau betroffen sein, muss sie sogar noch Geld mitbringen, um arbeiten zu
dürfen. Wer glaubt solchen Schwachsinn?“ (Verwundbar sind wir und ungestüm, Seite 209-210)
Herr Vorragend!
AntwortenLöschen:-)
AntwortenLöschen"Glauben Feministinnen selbst, was sie von sich geben?"
AntwortenLöschenFeministinnen sind Frauen, Frauen plappern ihren Babys was vor, damit Baby das Sprechen lernt. Was Frau da von sich gibt, ist irrelevant, weil Babys den Sinnzusammenhang von Wörtern erst später lernen.
Feministinnen sind Frauen, die viele Forderungen stellen, ohne sich selbst vom "Baby-Vorplapperin" weiterentwickelt zu haben. Ob Feministinnen glauben, was sie von sich geben, ist die falsche Frage...
"Warum kann Männerhass die Karriere einer Frau begründen?"
AntwortenLöschenNun ja, Judenhass konnte vor 80 Jahren auch die Karriere eines Mannes begründen und Indianerhass eine Karriere in den USA. Das ist so neu wieder nicht...
"Und wann ist der Geschlechterkrieg endlich vorbei?"
AntwortenLöschenEr wird dann vorüber sein, wenn damit nichts mehr verdient wird und keine Karrieren mehr begründet werden können...
"Also, von wie vielen Frauen reden wir? Von jeder zehnten? Jeder fünften? Ach, sagen wir: jeder dritten, das ist so schön eingängig, an diese Zahl haben wir uns ja schon bei der Gewalt-gegen-Frauen-Lüge gewöhnt. Da die behaupteten dreiundzwanzig Prozent geringerer Verdienst jedoch eine Durchschnittszahl ist, müssten in diesem Fall die tatsächlich benachteiligten Frauen neunundsechzig Prozent weniger Lohn erhalten."
AntwortenLöschenWeil im Öffentlichen Dienst und im tariflich gebundenen Arbeitsmarkt keine Lohndiskriminierung geben kann, sagen wir, weil so eingängig und leicht zu rechnen, die Hälfte des Arbeitsmarktes, deshalb muss die Benachteiligung dort im Durchschnitt (!) 46 Prozent betragen. Nimmt man nun noch an, dass auch außerhalb des Öffentlichen Dienstes und des tariflich gebundenen Arbeitsmarktes nicht zwangsläufig zur Lohndiskriminierung kommt, dazu noch eine Glockenverteilung annimmt, dann kommt man zu schwindelerregenden Prozentzahlen im Einzelfall, die es häufig geben muss, damit die Durchschnittszahl 23 rechnerisch haltbar ist.
Ich habe Hanlons Rasiermesser längst umgedreht: Nimm Absicht an statt Dummheit, wenn sie plausibel ist.
AntwortenLöschenEntsprechend Ockhams Rasiermesser ist zu fragen, was wahrscheinlicher da einfacher zu erklären ist:
Das der übliche Feminist nichts merkt, Blind ist, Fakten nicht als solche erkennt, sich Ausrede um Ausrede ausdenkt, keine peinlichkeit kennt, der unbegrenzt tief sinkt, an die Kraft seiner Argumente glaubt, Diffamierung und persönliche Angriffe mit Argumenten verwechselt, usw usf
oder ist nicht doch wahrscheinlicher,
das der übliche Feminist einfach nur ohne Moral ist und seinen Vorteil sucht?
>Wenn künftige Generationen auf unsere Zeit zurückblicken, werden sie sich dann fragen, welch kollektiver Irrsinn die Menschen geritten hat, dass sie das Offensichtliche nicht wahrhaben wollen und den Feminismus immer noch für eine fortschrittliche Bewegung halten?
AntwortenLöschen...Sie werden sich fragen, weshalb die Männer damals so strunz dumm waren - hoffentlich;-)
Gruß
Bruno
In der Tat ...
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