2016 darf man wohl getrost als das Jahr bezeichnen, in dem die
Lebenslügen des Meinungskartells aus Parteien und Medien zusammenbrechen und
ihr Realitätsverlust für alle offensichtlich wird. Dafür sorgen die
Flüchtlingskrise, die Wahlerfolge der AfD, der Brexit und die Wahl von Donald
Trump zum US-Präsidenten. Zugleich ist es das Jahr, in dem die feministische
Doppelmoral aufgrund der Vorfälle in der Silvesternacht 2015 an ihre Grenzen
stößt und sich selbst entlarvt.
Januar
Während der Silvesterfeier
kommt es in Köln und zahlreichen anderen Städten zu sexuellen Übergriffen auf
Frauen durch Gruppen junger Männer vorwiegend aus dem nordafrikanischen und
arabischen Raum. Mehr als 1200 Anzeigen gehen im Laufe der nächsten Wochen ein.
Zunächst versuchen Polizei, Politik und Medien aus falsch verstandener Fremdenfreundlichkeit,
die Vorfälle herunterzuspielen, der SPD-Innenminister von NRW will vertuschen.
Dann sickern interne Informationen der Polizei durch, die das Ausmaß der
Übergriffe deutlich machen.
Nachdem sich die Angelegenheit nicht länger verharmlosen lässt, werden
Desinformationen gestreut. So wird behauptet, die sexuellen Attacken dienten
nur der Ablenkung, es ginge eigentlich um Diebstahlsdelikte, außerdem handele
es sich nicht um Flüchtlinge, sondern um Leute, die schon seit längerem in
Deutschland lebten. Bundesjustizminister Heiko Maas versucht, der Bevölkerung
einzureden, die Angriffe auf Frauen seien das Ergebnis organisierter
Kriminalität. Dass Übergriffe auf Männer, die etwa ein Sechstel der verfolgten
Strafanzeigen stellen, selbstredend keine Erwähnung in den Medien finden, sei
hier nur am Rande erwähnt.
Hannelore Kraft (SPD), Ministerpräsidentin von NRW, die bislang vor
allem durch die Beschäftigung mit sich selbst aufgefallen ist, braucht zehn
Tage, um sich öffentlich zu äußern, und das nicht im Parlament, sondern in
einer Talkshow. Die rotgrüne Landesregierung sabotiert die Versuche des
Landtages, die Vorgänge aufzuklären, Telefondaten sind plötzlich gelöscht.
Auch die üblichen Verdächtigen sondern ihre üblichen Sprechblasen ab:
Claudia Roth mahnt, man dürfe Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht stellen.
Dummschwätzer Sascha Lobo fabuliert gar, das Interesse an „Frauenrechten“ sei
gespielt und diene nur dazu, Rassismus zu legitimieren.
Feministinnen aller Orten versuchen, sich der Deutungshoheit zu
bemächtigen, schließlich möchten sie ihren Opferstatus nicht an wirklich
Betroffene verlieren. Von einer weltweiten Vergewaltigungskultur ist die Rede,
davon, dass es auf dem Oktoberfest genauso schlimm zugehe wie in Köln, von der
„Urangst des älteren weißen Mannes“, dass man ihnen die Frauen wegnähme.
Frauen, die Anzeige erstatten, seien möglicherweise fremdenfeindlich. In Kanada
verlangen sie gleich eine Ausgangssperre für Männer. Anne Wizorek fantasiert,
sexualisierte Gewalt sei in Deutschland normal, obwohl die schockierten
Reaktionen auf die Vorfälle das Gegenteil belegen, und dass jenen Frauen, die
über Alltagssexismus berichten, nicht geglaubt werde, obwohl Wizorek ihre
Karriere gerade dem Umstand verdankt, dass kritiklos ihrem #aufschrei applaudiert
und sie selbst dadurch zum Medienstar wurde. Klar, dass Feministinnen die
Vorfälle der Silvesternacht relativieren müssen, andernfalls laufen sie ja
Gefahr, dass sich ihr Gejammer der letzten Jahrzehnte angesichts realer
Gefahren als das entpuppt, was es ist: eine Luxusbefindlichkeit.
Besonders entlarvend: Dieselben Feministinnen, die nicht müde wurden,
auf Männer zu spucken und die Überlegenheit der Frau zu besingen, schreien
plötzlich nach dem starken Mann, der sie beschützen soll. In ihren Augen
scheint auch kein Widerspruch darin zu liegen, dass sie, je nachdem, wie es
ihnen gerade opportun erscheint, im einen Moment behaupten, Männer seien
Unterdrücker und bekämen ihre testosterongesteuerte Aggressivität nicht in den
Griff, und im nächsten, Männer seien allesamt Waschlappen und Weicheier.
Die Übergriffe von Köln und anderswo sind jedoch eine zu gute
Gelegenheit, um sie nicht für eigene Ziele zu instrumentalisieren. Anne
Wizorek, Antje Schrupp & Co starten eine neue Twitterkampagne namens #ausnahmslos, um die eigene Karriere zu
befeuern. Und welch Zufall, 26 Minuten nach dem Start wird darüber bereits im
ZDF berichtet; die feministischen Seilschaften funktionieren eben wie
geschmiert. Anke Domscheit-Berg treibt sich in Talkshows herum und will plötzlich
nichts mehr davon wissen, dass die Sozialisation einen entscheidenden Einfluss
auf das Verhalten von Menschen habe. Die SPD hat eine besondere Lösung für den
Kampf gegen sexuelle Gewalt: Sie will sexistische Werbung verbieten. Außerdem
erklärt sie das Jahr 2016 mal wieder zum „Jahr der Frauen“. Bundesfrauenministerin
Manuela Schwesig und SPD-Generalsekretärin Katarina Barley entwickeln einen
Sechs-Punkte-Plan zur Stärkung von Frauenrechten, der sattsam bekannte Rezepte
wiederholt: Kampf gegen den angeblichen Gender Pay Gap, Frauenquote,
Verschärfung des Sexualstrafrechts, Gleichstellung, Verbot sexistischer Werbung
(gegenüber Frauen selbstverständlich nur), Indoktrination von Kindern usw.
Besonders schön: ein „frauenpolitischer Fokus in der Außenpolitik“, was immer
damit gemeint ist. Eine Frauenquote unter Soldaten an vorderster Front wohl
eher weniger.
Vor allem aber sehen Bundesjustizminister Heiko Maas und
Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig endlich die Möglichkeit, ihre seit
langem geplante Verschärfung des Sexualstrafrechts
durchzuboxen, auch wenn die Vorfälle in Köln längst strafbar sind und mit dem,
worauf ihr Gesetz abzielt, nicht das Geringste zu tun haben. Sie folgen damit
einer Empfehlung von hundertdreißig Frauenorganisationen, die angebliche
Schutzlücken beseitigen wollen. Künftig sollen auch Fälle als Vergewaltigung
gelten, in denen sich das „Opfer“ subjektiv als schutzlos empfindet. Mit
anderen Worten: Es geht mal wieder um die Deutungshoheit der Frau, um
Beweislastumkehr und um Aufhebung der Unschuldsvermutung. Renate Künast und die
Frauenvereinigung der CDU halten selbst diesen Entwurf für unzureichend. Und
Stefanie Lohaus, Mitherausgeberin des feministischen Missy Magazins, verteidigt das Gesetz, obwohl sie nicht mal weiß,
was drin steht, und auch sonst keine Ahnung hat. Macht aber nichts. Frausein
genügt heutzutage.
Wundern muss man sich über so etwas allerdings nicht, da doch allerorten
verbreitet wird, unter anderem vom einschlägig bekannten Talkshowkriminologen
Christian Pfeiffer, dass immer mehr Vergewaltiger
freigesprochen werden würden. Anklagen, die sich vor Gericht als
Falschbeschuldigungen herausstellen, kommen im Weltbild so manches Hirntoten
offenbar nicht vor.
Ebenso wenig wie Autoritäten, die männliche Opfer häuslicher Gewalt unsichtbar machen, wie es in Großbritannien eine
feministische Polizeichefin tut.
Derweil stellt sich die führende feministische Organisation der USA,
NOW, hinter die Falschbeschuldigerin Jackie
Coakley, deren erfundene Geschichte 2014 im Rolling Stone publiziert wurde. Jackie selbst will künftig keine
Fragen mehr beantworten. Kein Wunder: Im Mai stellt sich heraus, dass sie sich
den Hauptverantwortlichen für ihre angebliche Vergewaltigung ausgedacht und
angebliche Mails von ihm an sich selbst geschickt hat. Im Juli wird klar, dass
ihre Anschuldigungen vom Weißen Haus unterstützt wurden. Im Oktober hat sie vor
Gericht plötzlich Erinnerungslücken. Im November werden die Journalistin
Sabrina Rubin Erdely und das Magazin Rolling
Stone, die Jackies Lügen verbreitet und aufgebauscht haben, der
vorsätzlichen Verleumdung in mehreren Fällen für schuldig befunden und zu zwei
bzw. einer Million Dollar Strafe verurteilt.
Die Medien haben ihre
Funktion als kontrollierende vierte Macht längst aufgegeben. Dass sie dazu
angehalten sind, positiv über Regierungspolitik zu berichten, verrät ein
Fauxpas einer WDR-Journalistin, die anschließend auf Druck ihrer Vorgesetzten
zurückrudert. Auch zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter beschreiben die
Öffentlich-rechtlichen als tendenziös, defizitär, agitatorisch,
propagandistisch und desinformativ. Der Rundfunkrat des Landes NRW wird
willkürlich um die „Landesarbeitsgemeinschaft Lesben in NRW und Schwules
Netzwerk NRW“ ergänzt. Im SWR wird die AfD auf Druck von SPD und Grünen nicht
zur „Elefantenrunde“ eingeladen. Nicht dass die Print- oder Online-Medien
besser wären. Die Zeit, Spiegel Online, die Süddeutsche, Welt-Online
– sie alle zensieren Leserkommentare. Und die taz hat sich mit ihrer Kolumne „Dumme weiße Männer“ von Lalon Sander,
der auch für die Heinrich-Böll-Stiftung schreibt, endgültig auf das unterste
Niveau des Gossenjournalismus’ begeben.
Da die Kampagne #ausnahmslos trotz Medienunterstützung kein Erfolg ist,
schieben Feministinnen mit #unerwünscht
gegen Exhibitionismus die nächste Albernheit auf Twitter nach.
International gibt es den Hashtag #WasteHisTime2016,
in dem Frauen sich fröhlich darüber austauschen, wie man das Leben eines Mannes
zerstören kann.
Nach dem Willen der Berliner Wissenschaftssenatorin Sandra Scheres (SPD)
soll das Studentenwerk in
„Studierendenwerk“ umbenannt werden, damit sich auch Berufsopfer mitgemeint
fühlen. Die Landeskonferenz der Frauenbeauftragten der Berliner Hochschulen und
studentische „Vertreter und Vertreterinnen“ im Verwaltungsrat des
Studentenwerks hätten sich die Umbenennung gewünscht. Und im Feminismus ist
bekanntlich jeden Tag Wunschzeit. Im Februar folgt das Thüringer Studentenwerk.
Auch das Thema Gender Pricing /
Pink Tax ist noch nicht genug durchgenudelt. Möglichkeiten, sich als Opfer
zu inszenieren, gibt frau eben nicht so leicht auf, egal wie die Realität
aussieht. Selbst die Verbraucherzentrale Hamburg macht mit.
Ein Stadtrat aus Regensburg schlägt vor, bestimmte Bereiche in Bussen pink zu markieren, damit Frauen
sicher nach Hause kommen. Es gibt einen Shitstorm – wegen der Farbe.
Eine Informatikerin findet Algorithmen
sexistisch.
Bei Tumblr kann man die
derzeit gültige Liste sämtlicher Geschlechter einsehen.
Der konservative Genderkongress
der „Demo für alle“ kann nur unter starkem Polizeischutz stattfinden.
Linksradikale rufen zur Störung auf.
Auch eine politische Auseinandersetzung mit der AfD findet nach wie vor nicht statt. Stattdessen wird ein Plakatierer
beschossen, der Werbung für die Partei aufstellt, und ein Parteibüro wird beschmiert,
mit Pflastersteinen beworfen und mit Morddrohungen versehen. Im Februar bekommt
Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht, ein Lehrer in Niedersachsen, der die
AfD bei Facebook liked, wird zwangsversetzt und eine Kneipe ruiniert, in der
sich Parteileute getroffen haben. Außerdem stellt sich heraus, dass ein
Journalist der Welt, der die AfD als
lukrativen Nebenjob für 4.000 Euro im Monat beraten wollte, negativ über die
Partei berichtete, als die ablehnte. Im Mai versuchen linke Gruppen, die
teilweise vom Frauenministerium finanziert werden, die Lebensgrundlage eines
ehrenamtlich als Sprecher für die AfD arbeitenden Zahnarztes zu zerstören, eine
Antifa-Brigade nimmt ein ganzes Dorf in Sippenhaft für den thüringischen
Landeschef Björn Hocke, und die anonymen Betreiber einer linksradikalen Seite
veröffentlichen Namen, Anschriften, Telefonnummern und mehr von über
zweitausend Teilnehmern des AfD-Parteitags und betreiben damit genau die Hetze,
die sie der AfD vorwerfen. Im November stürmen Aktivisten an der Humboldt
Universität den Vorlesungsraum eines Professors, der für die AfD kandidiert,
und übergießen ihn mit Wasser. Und da sich die Vertreter dieser Partei in
Talkrunden gut schlagen, ist man im WDR dazu übergegangen, nur noch erwünschte
Meinungen zuzulassen.
Februar
Bei der „Demo für alle“ demonstrieren 4.500 Menschen gegen den Bildungsplan der rotgrünen
Landesregierung von Baden-Württemberg, der die Frühsexualisierung von Kindern
und Jugendlichen zum Ziel hat. Wie gewöhnlich macht der linksradikale Mob mit
Gewalt dagegen mobil. Die Grünen fälschen gar ein Foto der Demonstranten, um
das Ganze als Naziaufmarsch darzustellen.
Nach wie vor gibt es in Deutschland keine offiziellen Zahlen und
Statistiken zur Obdachlosigkeit.
Kleine Anfragen der Parteien zur Erstellung solcher Informationen werden
regelmäßig abgelehnt.
Heiko Maas ist als Bundesjustizminister eine gefährliche
Fehlbesetzung mit anrüchiger Vergangenheit. Seit letztem Jahr versucht er,
unter dem Etikett „Hasskommentare“ alles zu verbieten, was regierungskritisch
ist, und bricht dabei Verfassungsrecht, worüber er die Öffentlichkeit mit
Lügen, Tricks und Halbwahrheiten hinwegzutäuschen sucht. Nirgendwo sonst auf
der Welt wird politisch so stark auf die sozialen Netzwerke Einfluss genommen
wie in Deutschland. Auf bestenfalls halblegalem Wege baut Maas eine private
Eingreiftruppe auf, die jene Zensur ausübt, die ihm staatlicherseits verwehrt
ist. Auf seinen Druck hin entfernt Facebook
in Deutschland „schlechte Inhalte“. Das Verfahren ist völlig intransparent,
weil die Aufgabe an die zu Bertelsmann gehörende Arvato delegiert wurde, wo
kaum ausgebildete Mitarbeiter für die Entfernung solcher Inhalte zuständig sind.
Werden dann versehentlich Seiten der größten Verfechter von Zensurmaßnahmen
gesperrt, ist das Geschrei groß, und Renate Künast fragt, warum man „die
Falschen“ sperre.
Twitter richtet einen Sicherheitsrat ein, an dem
die Plattform „Feminist Frequency“ der Radikalfeministin Anita Sarkeesian
beteiligt ist. Dass Fünfzig Prozent der frauenfeindlichen Tweets auf Twitter
von Frauen stammen, interessiert niemanden. In großem Stil werden unliebsame
Nutzer nicht nur gesperrt oder gelöscht, sondern ihre Tweets werden auf perfide
Weise für andere außer ihnen selbst verborgen, sodass die betroffenen Personen
nicht einmal merken, dass sie mundtot gemacht werden. Und während Morddrohungen
gegen die AfD ungehindert die Kontrollen passieren, bewirken kritische
Äußerungen gegen die Amadeu Antonio Stiftung das Aus für den Kommentator. Im
Juli wird Feminismuskritiker Milo Yiannopoulos für immer gesperrt, dieweil die
von den Leitmedien verhätschelte Hasspredigerin Laurie Penny Lügen über ihn
verbreitet.
Nach Beamten der Schweiz sind nun auch Mitarbeiter des Deutschen
Bundestages damit beschäftigt, anonym die Wikipedia
zu verändern.
Hillary Clinton, Bewerberin um die
Präsidentschaftskandidatur in den USA, stellt während der Vorwahlen ihre
Kompetenz „weiblich“ in den Vordergrund und nimmt eine Frau in ihr Team auf,
die der Ansicht ist, dass Männer, denen ein sexueller Übergriff vorgeworfen
wird, als schuldig gelten sollen. Feministinnen leisten derweil auf ihre Weise
Wahlkampfhilfe: Wer nicht für Hillary ist, wird von ihnen beschimpft,
Ex-Außenministerin Madeleine Albright erklärt, in der Hölle sei ein besonderer
Platz für Frauen reserviert, die einander nicht helfen, und die Herausgeberin
des feministischen Ms-Magazins
behauptet, Frauen, die sich nicht für Clinton entschieden, seien
hormongesteuert.
Auch die amerikanische Unterhaltungsindustrie
steht im Zeichen des Feminismus’. Die Schauspielerin Emma Watson nimmt eine
Auszeit von ihrem Beruf, um sich ganz dem Studium dieser Ideologie zu widmen.
Ihre Kollegin Emma Thompson findet, dass zu viele alte weiße Männer den Oscar
gewinnen, und schlägt deshalb vor, diese einfach umzubringen. Und das New
Yorker Comedyfestival verlangt höhere Eintrittspreise von Männern, um die
angebliche Gehaltslücke auszugleichen.
Freispruch für Mark Pearson,
dem im vergangenen Jahr in Großbritannien wegen eines angeblich sexuellen
Übergriffs der Prozess gemacht wurde, den er in der halben Sekunde begangen
haben soll, während der er in einer U-Bahn-Station an einer Schauspielerin
vorbeiging. Zu allem Überfluss stellt sich heraus, dass die Behörden das
Überwachungsvideo verlangsamt hatten, damit es wenigstens ansatzweise so
aussah, als wäre es zu einer flüchtigen Berührung gekommen.
März
Die Mitteldeutsche Regiobahn will Frauenabteile
einführen, um das „Sicherheitsgefühl“ weiblicher Fahrgäste zu stärken.
Kritik an diesem Vorhaben nutzt Anna Lena Bankel, die auch ihre
Viertelstunde Berühmtheit haben möchte, und inszeniert unter Mitwirkung der
Leitmedien die Twitterkampagne #imzugpassiert
über angebliche sexuelle Belästigungen in der Bahn.
Denn die Vergewaltigungskultur
lauert überall: In Linz wird ein Fünfjähriger wegen sexueller Belästigung
angezeigt.
Und wieder Heiko Maas! Der
Justizminister möchte gern den Straftatbestand „Mord aus Heimtücke“ abschaffen
und einen Sonderrabatt für mordende Frauen einführen, die „aus Verzweiflung“
handeln oder sich „aus einer ausweglos erscheinenden
(!!!) Konfliktlage befreien“ wollen. Weil es ja so wenig Hilfsangebote für
Frauen in Not gibt.
Die von ihm und Manuela Schwesig auf den Weg gebrachte Verschärfung des Sexualstrafrechts, die von schwammigen
Formulierungen strotzt und einzig die subjektive Sichtweise der Frau gelten
lässt, wird vom Bundeskabinett beschlossen, ungeachtet der Tatsache, dass die
Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer verheerend ausfällt. Kritisiert
wird ein „politisch motivierter Aktionismus“, der eine möglicherweise nur
eingebildete Furcht als ausreichend für eine Strafbarkeit ansehe und damit „die
Verantwortungsbereiche zweier erwachsener Menschen einseitig auf die Person“
verlagere, „die zufällig als erste die Initiative ergreift“. Welche Probleme manche
Frauen haben, das „Nein!“ eines Mannes zu akzeptieren, zeigen sehr schön die
Tweets einer Britin, die einen solchen Mann anpöbelt, als schwul beschimpft und
allen Ernstes die Ansicht vertritt, „nein heißt nein“ gelte nur für Frauen.
Das Europäische Parlament
nimmt mit großer Mehrheit einen Bericht zum Gender Mainstreaming an, in dem
behauptet wird, „strukturelle geschlechterspezifische Unterschiede“ seien in
unserer Gesellschaft verankert. Außerdem wird eine geschlechtsspezifische
Asylpolitik gefordert.
Volker Beck wird beim Verlassen einer Dealerwohnung mit
0,6 Gramm Crystal Meth erwischt. Während die Grünen sonst mit moralischen
Verurteilungen schnell bei der Hand sind, stellen sie Beck als bedauernswertes
Opfer seiner Drogensucht hin und finden keine klaren Worte der Distanzierung.
Und die Medien, die normalerweise eine Hetzjagd auf jeden veranstalten, der sich
nicht politisch korrekt verhält, mahnen Besonnenheit und Mitgefühl an oder münzen
den Bericht gar zu einer Lobrede auf Beck um. Beck selbst geht gegen kritische
Artikel per Anwalt vor.
Die regierungshörigen Medien reden sich nach den überwältigenden
Wahlerfolgen der AfD in
Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt die Ergebnisse schön. Und
weil es ihnen an intellektueller Redlichkeit oder argumentativer Intelligenz
fehlt, wird der AfD künftig das Wort „populistisch“ vorangestellt. So einfach
kann eine politische Diskussion sein.
Das angebliche Gender Pension Gap
wird nach allen Regeln der Demagogie schlimmgerechnet.
Die Herrschaftselite weiß sich zu schützen. Die Medizinische Hochschule
Hannover sieht trotz zahlreicher Dissertationsplagiate keinen Grund, Ursula von der Leyen den Doktortitel zu
entziehen. Auch dass sie im Rahmen ihrer Promotion die ethischen Grundsätze für
medizinische Forschung an Menschen verletzt hat, ist offenbar nicht weiter
tragisch. Die Zeit entblödet sich nicht
einmal, in diesem Zusammenhang die komplette Herrschaftskaste zu Unberührbaren
zu erklären.
Kasperletheater: Die Universität
Marburg lädt Professor Kutschera ein, einen Vortrag über den Ursprung des
Lebens und den Kreationismus zu halten, die Frauenbeauftragte der Uni plant
Protestaktionen aufgrund seiner feminismuskritischen Haltung, daraufhin sagt
Kutschera seine Teilnahme ab, was die Uni wiederum zu der Behauptung
veranlasst, sie hätte ihn wieder ausgeladen.
Wie sehr mittlerweile Schulbücher
feministisch indoktrinieren, zeigt der Englischunterricht: Supergirl gegen
Lazyboy.
Die Berliner Grünen bieten
Realsatire: Ausgerechnet am „Mitbestimmungswochenende“ der
Landesmitgliederversammlung wird per Frauenvotum beschlossen, keine
„überproportionale Zahl an Fragen von Männern zuzulassen“.
Und die Emanzipationsministerin (!) von NRW, ebenfalls Grüne, fordert
gesetzliche Regelungen zum Schutz von Frauen vor „digitaler Gewalt“, von der Mädchen und Frauen, ihrer Fantasie nach,
besonders betroffen seien. Cybermobbing durch Frauen, die soziale Netzwerke
manipulieren, ist für sie natürlich kein Thema.
Inzwischen gibt es eine Dating-App,
basierend auf angeblichen Gehaltsunterschieden zwischen Rassen und
Geschlechtern, die Rechnungen in Restaurants so aufsplittet, dass weiße Männer
mehr bezahlen.
Neueste Pseudowissenschaft: Feministische
Gletscherkunde. Kritiker sind einfach bloß zu dumm, um den Ansatz zu
verstehen. Sagt ihr Erfinder.
April
Während feministische Twitterkampagnen trotz Substanzlosigkeit und
mangelnder Beteiligung umgehend von den Leitmedien verbreitet werden, wird die
Debatte #tüpischtüpen mit Tausenden
von Tweets über Benachteiligungen von Männern von ihnen ignoriert. Stattdessen
fängt Twitter an, die Kampagne zu zensieren.
Das vom Frauenministerium finanzierte Bundesforum Männer ist nicht länger einfach nur untätig und
plappert feministischer Thesen nach, sondern geht in Gestalt des
Vorstandsvorsitzenden Martin Rosowski, der für sein traditionelles Männerbild
bekannt ist, dazu über, Personen und Organisationen, die sich für Männerbelange
einsetzen, zu verleumden.
In der Wikipedia verhindert
die einschlägig bekannte Ideologin Fiona Baine alias Gabriele Mirhoff, dass die
Strafanzeigen gegen Rosowski dort Erwähnung finden. Und eine
Gender-Gastprofessorin der Uni Bielefeld will ihren Studentinnen das nötige
Rüstzeug vermitteln, um Einfluss auf die Wikipedia zu nehmen.
Heiko Maas und kein Ende. Der Bundesjustizminister
spielt Sittenpolizist und will geschlechterdiskriminierende Werbung verbieten. Er erweist sich
dabei als willfähriger Vollstrecker feministischer Aktivisten der Organisation
Pinkstinks.
Hillary Clinton, nicht weniger gefährlich als ihr
Gegenkandidat Donald Trump, will im Falle eines Wahlsiegs in ihrem Kabinett
eine fünfzigprozentige Frauenquote und im Strafvollzug eine genderbasierte
Politik durchsetzen, die dafür sorgt, dass weniger Frauen ins Gefängnis kommen
und jeder Teil des Justizsystems auf „die speziellen Bedürfnisse von Frauen“
eingeht.
Mai
Wie jedes Jahr nutzen feministische Aktivisten und unterstützende Medien
den Vatertag, um mal so richtig ihre
Männerverachtung auszuleben.
Männer starten dafür den Hashtag #article7
(steht für den Artikel 7 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte) und
teilen dort Links, Studien und Meinungen über die Benachteiligungen von Jungen
und Männern
Die den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung
verbreitet derweil über ihr Gunda-Werner-Institut Lügen und Diffamierungen über
Menschen, die sich für Männer einsetzen. Dabei sind die parteinahen Stiftungen
gerade erst ins Gerede gekommen, weil sie Millionen an Zuwendungen aus der
Deutschen Klassenlotterie erhalten, auf deren Verteilung eben jene politischen
Parteien Einfluss nehmen können, denen die Stiftungen nahestehen.
Während in vielen Ländern das Wechselmodell
im Unterhalts- und Sorgerecht mit Erfolg praktiziert wird, formiert sich in
Deutschland der feministische Widerstand gegen die Möglichkeit, dieses Modell
auch nur in Erwägung zu ziehen.
Die Propaganda zur Verschärfung des Sexualstrafrechts
sorgt dafür, dass Richter ihre Urteile bereits in vorauseilendem Gehorsam
fällen und die Realität bei schweren Gewalttaten und sexueller Gewalt
ignorieren.
Wann immer sich Hillary Clinton
gegen einen männlichen Konkurrenten behaupten muss, spielt sie die Frauenkarte,
statt inhaltlich zu diskutieren. Ist sie überhaupt dazu in der Lage, auch nur
eine einzige Rede zu halten, ohne auf ihr Geschlecht Bezug zu nehmen?
Bei Facebook wird intern
darüber diskutiert, Hillarys Gegner Donald Trump zu verhindern. Ein ehemaliger
Mitarbeiter enthüllt, dass konservative Nachrichten dort routinemäßig
unterdrückt werden.
Auch die UN arbeitet
gemeinsam mit Konzernen wie Google, Microsoft und Yahoo an einem umfassenden
Zensursystem fürs Internet.
Die Leitmedien westlicher
Länder sind ohnehin seit Jahren auf stramm feministischer Linie. Der Guardian etwa, der unentwegt den Glauben
an eine Vergewaltigungskultur verbreitet, sieht Meinungsfreiheit als bedenklich
an, sobald die falschen Meinungen geäußert und etwa die männerverachtenden
Mitarbeiterinnen der Zeitung wie Jessica Valenti oder Laurie Penny von Lesern
kritisiert werden. Und die Süddeutsche
Zeitung präsentiert eine 25-teilige Propagandakampagne für den Feminismus.
Angelina Jolie wird im kommenden Jahr eine Gastprofessur
an der London School of Economics übernehmen und dort den feministischen
Glauben verbreiten. Die richtige ideologische Einstellung bringt sie mit, denn
im September bezichtigt sie Brad Pitt fälschlich der Kindesmisshandlung, um das
Sorgerecht für ihre gemeinsam adoptierten Kinder zu bekommen.
Gewaltdelikte der Rechtsradikalen sind angestiegen, weit mehr jedoch die
Gewaltdelikte der Linksradikalen.
Kein Wunder, da Letztere von Politik und Medien finanziert und geschützt
werden. So kann beispielsweise in einem Buch des Unrast-Verlages, in dem auch
Andreas Kemper, Thomas Gesterkamp und Hinrich Rosenbrock veröffentlichen, zu
Gewalt „gegen Nazis“ oder wen immer man dafür hält aufgerufen werden. Und in
Brandenburg wird jeder Übergriff, bei dem ein rechtsradikaler Zusammenhang
nicht erwiesen ist, künftig in die rechtsradikale Statistik hineingezählt.
Etliche bekannte Politiker der Piraten
infiltrieren die Linkspartei, darunter Julia Schramm, Anne Helm und Anke
Domscheit-Berg, die erst bei den Grünen war, dann bei den Piraten und nun also
bei den Linken Unheil stiftet, solange es nur der eigenen Karriere dient. Nicht
alle sind begeistert von den Neuzugängen.
Feminismus auf den Punkt
gebracht: Wie viele Feministinnen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Juni
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Falschbeschuldigerin Gina-Lisa Lohfink, Ex-„Germany’s next
Topmodel“-Star. Die Rechtsexpertin (!) der Grünen, Canan Beyram, fordert den
Berliner Justizsenator auf, die Ermittlungen einstellen zu lassen „und damit
ein Signal an Frauen zu senden“. Vor dem Kriminalgericht skandiert der
feministische Mob, der weder an Ermittlungsergebnissen noch an
Rechtstaatlichkeit interessiert ist, weil sein Urteil bereits feststeht. Eine
Femen-Anhängerin demonstriert barbusig. Ein #teamginalisa, dem sich
Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig anschließt, will mit dem Hashtag #neinheißtnein
die Verschärfung des Sexualstrafrechts vorantreiben. Dass sich
zwischenmenschliche Kommunikation nicht auf einen An/Aus-Schalter reduzieren
lässt und „nein“ eben durchaus nicht immer „nein“ bedeutet – wen kümmert es?
Dass Falschbeschuldigungen durch eine solche Verschärfung noch mehr erleichtert
werden, als es ohnehin schon der Fall ist – wen kümmert es? Und wo war dieses
Team eigentlich, als das „Team Horst Arnold“ benötigt wurde? Während eine
Kolumnistin in der Washington Post
verbreitet: „Wir sollten Vergewaltigungsopfern immer glauben. Der Schaden, der
angerichtet wird, wenn wir einem Opfer fälschlicherweise nicht glauben,
übersteigt bei weitem den Schaden, den es anrichtet, jemanden zu Unrecht als
Vergewaltiger zu bezeichnen.“, erhängt sich im Juli in Großbritannien eine
Mutter, nachdem ihr Sohn wegen einer Falschbeschuldigung Selbstmord begangen
hat.
Die Regierungskoalition beugt sich dem Dauerfeuer der
Nein-heißt-nein-Kampagne von Radikalfeministinnen, die seit Jahren mit
frisierten, veralteten oder einseitig ausgewählten Zahlen operieren, und einigt
sich im Eiltempo, einstimmig und mit stehendem Applaus auf eine Verschärfung
des Sexualstrafrechts, ohne die
Untersuchung einer eingesetzten Kommission abzuwarten. Künftig dürfen
möglicherweise sogar Unschuldige mitbestraft werden. Das eigentliche Ziel
dieses Gesetzes besteht natürlich darin, de facto die Beweispflicht
abzuschaffen und die Unschuldsvermutung ein für alle Mal zu begraben. Heiko
Maas schafft sich damit einen Ermittlungsparagrafen, der ihm ungehinderten
Eingriff in die Privatsphäre der Bürger ermöglicht.
Auch sonst ist Manuela Schwesig,
die ihre ursprünglich als Familienministerium gedachte Behörde korrekterweise
als Frauenministerium bezeichnet, schwer damit beschäftigt, ihrer Männerverachtung
politisch Ausdruck zu verleihen. Während sie im Wochenrhythmus Frauenverbände
einlädt, ignoriert sie ebenso wie der Familienausschuss geflissentlich
Verbände, die sich um die Belange von Männern kümmern. Außerdem fördert sie
nicht nur Folteropferzentren für Flüchtlinge mit weiteren drei Millionen Euro,
die den „besonders betroffenen“ Frauen und Kinder zugute kommen sollen, sondern
auch Verteidiger der Genitalverstümmelung von Jungen und bemüht sich außerdem
darum, beim Thema Lohndiskriminierung nicht allzu viel Realität an sich
herankommen zu lassen: „Nur weil man die Lohnlücke erklären kann, heißt das
noch nicht, dass man sie akzeptieren muss.“
Das von ihr mit 500.000 Euro Jahresbudget finanzierte Bundesforum Männer, das sich nie in
nennenswerter Weise für die Belange von Männern eingesetzt hat, macht brav
Männchen, sobald es um die Interessen von Frauen geht, und fordert die
Bundeskanzlerin in einem von Frauenbüros, Gleichstellungsstellen und dem
Deutschen Frauenrat initiierten offenen Brief auf, die nicht existierende
Lohndiskriminierung zu beseitigen. Geschäftsführer Schölper sieht inhaltlich
keinen Interessenskonflikt.
Ursula von der Leyen gefährdet aus Karrieregründen das Leben von
Soldaten, weil sie medienwirksam ein mangelhaftes Sturmgewehr aus dem Verkehr
ziehen und auf ein Nachfolgemodell warten will, statt es kurzfristig
nachbessern zu lassen, und bis dahin die Soldaten mit einer untauglichen Waffe
nach Afghanistan schickt.
Die rot-grüne Landesregierung in NRW plant in einer Dienstrechtsreform,
Frauen, die schlechter qualifiziert sind als Männer, in Führungspositionen zu hieven. Gleichstellungsbeauftragte in den
Kommunen, die sich ohnehin schon in nahezu jede Entscheidung des Rats oder
Bürgermeisters einmischen dürfen, sollen künftig gegen ihren Dienstherrn klagen
können.
Die Bundesregierung erstellt einen Gesetzentwurf, nach dem Scheinväter künftig noch mehr gemolken
werden sollen, indem deren rückwirkender Regressanspruch auf zwei Jahre
begrenzt wird.
Die EU will Kommentare im Internet
an eine Ausweispflicht binden, um politisch nicht gewollte Ansichten verfolgen
zu können. Was erwartet man von einer Organisation, die ständig versucht, die
Politik der Mitgliedsländer zu beeinflussen, und von den Steuergeldern der
EU-Bürger eine Reihe scheinbar unabhängiger Claqueure beschäftigt, die für eine
Erweiterung der Befugnisse und eine Erhöhung des Budgets der EU Stimmung
machen?
Kein Wunder, dass Großbritannien für den Brexit stimmt, den Austritt aus der EU. Das wiederum kann nach
Meinung der Medien nur daran liegen, dass das Volk eben dumm ist. Schuld an
allem sind natürlich, na? – Tamtagadamtagadam – alte Männer. Wer hätte das
gedacht? Und im Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung erklärt uns taz-Feministin Heide Oestreich allen
Ernstes, dass alte weiße Frauen deswegen ebenfalls für den Brexit gestimmt hätten,
weil die Frauenpolitik der EU stagniere.
Aber die Medien leben ja,
genau wie die Politik, lieber in ihrer Fantasiewelt. Sie recherchieren kaum
noch, inszenieren ihre Nachrichten lieber gleich selbst wie etwa bei der
Hochwasserflut in Schwäbisch Gmünd eine angebliche Hilfsaktion von
Flüchtlingen, schreiben voneinander ab – was nicht verwunderlich ist, da
beispielsweise der größte Teil der internationalen Nachrichten von nur drei
Nachrichtenagenturen stammt, die zudem die Interessen westlicher Regierungen
und Geheimdienste vertreten – und sind personell aufs Engste mit der Politik
verknüpft wie beispielsweise die Bild-Zeitung
mit Angela Merkel. Es wird nur noch Kampagnenjournalismus betrieben; keine
gesellschaftspolitische Entscheidung kommt ohne massive Meinungsmache zustande.
Und die gewaltige Medienbeteiligung der SPD ist auch nicht gerade ein Garant
für Meinungsvielfalt. Bei einer solchen Gemengelage ist es nicht verwunderlich,
dass Journalisten nicht den Mut haben, gegen den Feminismus oder sonst eine herrschende
Ideologie Position zu beziehen.
Der Guardian findet: Frauengefängnisse sind „sozial
unmoralisch“ und sollten daher geschlossen werden, da Frauen bekanntlich allesamt
Engel sind.
Wie zum Beispiel Falschbeschuldigerin Emma Sulkowicz, das Matratzenmädel, die von der größten
feministischen Organisation NOW einen Preis erhalten hat, weil sie
„persönlichen Mut bei der Herausforderung fest verankerter Machtstrukturen“ bewiesen
habe.
Oder jene Vertreterin des „einfühlsamen Geschlechts“, die, nachdem ein
zweijähriger Junge vor den Augen seiner Eltern von einem Alligator gefressen wurde, twitterte, dies sei ein Akt sozialer
Gerechtigkeit gewesen, da sein Vater ein weißer Mann ist.
Hillary Clintons Jekyll-and-Hyde-Charakter versetzte das
Personal des Weißen Hauses damals, als sie noch First Lady war, in Angst und
Schrecken. Inzwischen gilt es übrigens sogar als sexistisch zu kritisieren,
dass sie eine 12.000 Dollar teure Giorgio-Armani-Jacke trägt, wenn sie über
ökonomische Ungleichheit spricht.
Bei alledem sollte es gerade in den USA nicht verwundern, dass schon
eine Schülerin der achten Klasse ihrem Freund in einem Beziehungsvertrag knallharte Bedingungen diktiert, die jede Menge
Pflichten von ihm („Du musst mir Essen kaufen. Du darfst mir nicht das Herz
brechen, sonst breche ich dir dein Gesicht.“) und keine einzige von ihr
beinhalten. Das eigentlich Deprimierende daran: Er soll unterschrieben haben.
Juli
Die 2. Internationale Konferenz
für Männerrechte in London ist ein großer Erfolg. Neben Paul Elam, Warren
Farrell und Erin Pizzey spricht auch ein Mitglied von MannDat, außerdem der
britische Abgeordnete Philip Davies, der dafür vom feministischen Jetset
beschimpft wird. Die Parlamentsabgeordnete Angela Rayner, die selbst mit
sexistischen Methoden Karriere gemacht hat, fordert seinen Rücktritt.
Zur gleichen Zeit wird die führende Seite der Männerbewegung, „A voice
for men“, von Facebook entfernt. Und
im Oktober wird dort das Profil eines Mannes gesperrt, der kritisch über seine
Erfahrungen mit Claudia Roth berichtet und selbiges über Angela Merkel
ankündigt. Von einer Journalistenvereinigung bekommt Facebook den Negativpreis
„Verschlossene Auster“ wegen mangelnder Transparenz im Umgang mit
Hasskommentaren.
Und während nach außen hin so getan wird, als ob Heiko Maas mit den Zensurmaßnahmen von Facebook nichts zu tun
hätte, beschwert sich derselbe Heiko Maas darüber, dass Facebook seine Zusagen
nicht einhält und mit seinen Zensurbestrebungen nicht vorankommt: „Es wird noch
immer zu wenig, zu langsam und oft auch das Falsche (!) gelöscht.“
Manuela Schwesig reanimiert die mehr oder minder totgelaufene Kampagne
des Europarats #nohatespeech, um das
Volk umzuerziehen und willkürlich Äußerungen unter Strafe zu stellen, die ihr
und Gleichgesinnten nicht in den Kram passen. Unterstützung bekommt sie von den
„Neuen Deutschen Medienmachern“, für die Asylkritiker Rassisten sind und
Immigranten niemals illegal, höchstens „illegalisiert“ sein können.
Mit Mitteln aus dem Familienministerium, die hierfür gar nicht
vorgesehen sind, hat sich die SPD den Polit-Dienstleister Amadeu Antonio Stiftung eingekauft, nicht zuletzt eine
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für perspektivlose Linke. Die Stiftung ist
mittlerweile ein millionenschweres undurchsichtiges Unternehmen (Jahresbudget:
1,5 Mill. Euro) mit elf Angestellten und gehört zu den Lobbyisten mit ständigem
Zutritt zum Bundestag. Bewilligt hat den Hausausweis die SPD. Für
Frauenministerin Manuela Schwesig und Justizminister Heiko Maas jagen
Ex-Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane und Konsorten unter dem nebulösen Begriff
der Hetzrede alle, die nicht ihre Gesinnung teilen. Beispielsweise
veröffentlichen sie einen Leitfaden über „Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen
Medien“, nach der bereits als rassistische Hetze gilt, wenn jemand nachfragt,
warum ein Kommentar unter einem Artikel gelöscht wurde. Im März hat die
Stiftung im Rahmen des „no-nazi.net“ das „Neue-Rechte-Wiki“ gestartet, in dem
anonyme 16- bis 25-jährige einen Internetpranger betreiben und willkürlich
Menschen, deren Namen und Privatleben sie öffentlich machen, als rechts
denunzieren. Politik, Medien, Wirtschaft und Justiz im Verein gegen
Andersdenkende, und mitten in diesem Spinnennetz die Amadeu Antonio Stiftung,
deren Statistiken Fehlerquoten von bis zu 80 oder gar 100 Prozent aufweisen.
Bei alledem erweisen sich die Ideologen der Stiftung gegenüber Kritik als
äußerst dünnhäutig und verlangen die Löschung eines satirischen Beitrags aus der
ZDF-Mediathek, weil diese „verstörend“ sei. Die Seilschaften der Stiftung
laufen eben wie geschmiert.
Es geht noch weiter mit dem Filz! Das Bildungsministerium finanziert
eine geplante Thüringer Dokumentationsstelle für Menschenrechte, Grundrechte
und Demokratie, schreibt das Projekt allerdings nicht öffentlich aus, sondern
schustert es der Amadeu Antonio Stiftung
zu, damit auf keinen Fall auch Linksradikalismus untersucht, dafür aber bereits
„Homophobie“ als verfassungsfeindlich deklariert wird.
Manuela Schwesig hat offenbar ein erhebliches Männerproblem,
denn sie legt praktisch im Wochentakt männerfeindliche Projekte nach. Entgegen
der Faktenlage behauptet sie gemeinsam mit Sigmar Gabriel aufgrund einer
verlogenen Studie der Bertelsmann-Stiftung, Väter würden massiv Unterhaltszahlungen
verweigern, und will ihnen deswegen den Führerschein wegnehmen. Was sie
verschweigt, ist die Tatsache, dass der Mindestsatz des Kinderunterhalts seit
1. Januar um durchschnittlich 13 Prozent gestiegen ist und daher auch die Zahl
an Vätern, die nicht länger in der Lage sind, ihren Verpflichtungen
nachzukommen. Was sie ebenfalls verschweigt, sind die 85 Prozent
unterhaltspflichtige Mütter, die ihren Verpflichtungen noch nie nachgekommen
sind.
Mit 1,2 Millionen Euro jährlich bis 2019 fördert Manuela Schwesig den
Aufbau des Digitalen Frauenarchivs, denn, wie sie unfreiwillig entlarvend sagt:
„Mit dem Fokus auf Frauen als Zeitzeuginnen und Vorkämpferinnen zum Beispiel
für das Frauenwahlrecht erscheint die deutsche Geschichte in einem ganz anderen
Licht.“ Das Archiv der Deutschen Frauenbewegung und Alice Schwarzers
FrauenMediaTurm erhalten jeweils 250.000 Euro jährlich bis 2019. Radikale
Islamisten finanziert sie auch noch. Und mit dem sogenannten
Prostituiertenschutzgesetz macht sie Sexarbeiterinnen das Leben schwer.
Um Manuela Schwesigs stockendes Entgeltgleichheitsgesetz aus dem letzten
Jahr voranzubringen, springt ihr auch diesmal wieder das Bündnis „Berliner Erklärung“ zur Seite, das ihr
bereits bei der Frauenquote geholfen hat, und übt Druck auf die Bundeskanzlerin
aus.
Auch in NRW Politsumpf ohne Ende. Petra
Hinz, MdB für die AG Frauen der SPD, die unter ihren Mitarbeitern Angst und
Schrecken verbreitet, weil Beleidigungen, Diffamierungen, Mobbing und
Überwachung bei ihr zum täglichen Umgangston gehören und sie auch schon mal
einen Wutausbruch bekommt, wenn ihr etwas nicht passt, hat nicht nur kein
zweites Staatsexamen für Rechts- und Staatswissenschaften, sondern nicht einmal
das Abitur. Mit frisiertem Lebenslauf macht sie seit dreißig Jahren Karriere.
Aber bei der SPD genügt bekanntlich Frausein als Qualifikation („Deshalb kämpfe
ich als Sozialdemokratin für Chancengleichheit.“).
Die Europäische Kommission
will keine Männer mehr einstellen, bis mehr Frauen in Führungspositionen
vertreten sind.
Man kann die Uhr danach stellen: Wenn irgendwo auf der Welt etwas
Schlimmes geschieht, werden reflexartig Männer per Sippenhaft dafür
verantwortlich gemacht. Bei einem Amoklauf
in München tötet ein Schüler mehrere Menschen und anschließend sich selbst.
Wolfgang Strengmann-Kuhn von den Grünen meldet sich sofort mit populistischem
Blabla zu Wort, statt sich mit den Ursachen zu beschäftigen.
Derweil entdecken Frauen, wie sie die Dating-App Tinder nutzen können, um Männer auszubeuten, unangenehme Arbeiten
für sie zu verrichten („Warum sollen sich die Idioten, die ich da treffe, nicht
nützlich machen?“).
Es wird immer absurder! Weil es ja so wenig echte Probleme in der Welt
gibt, erfinden unsere Leitmedien das Märchen vom Taschengeld-Gap aufgrund einseitig interpretierter Studien.
Alice Schwarzer wird wegen Steuerhinterziehung zu einer
sechsstelligen Strafzahlung verurteilt. 2013 hatte sie eine Selbstanzeige
erstellt, die ermittelnde Staatsanwaltschaft befand diese jedoch als nicht
korrekt, somit entfällt die strafbefreiende Wirkung.
August
Gina-Lisa Lohfink wird zu 80 Tagessätzen á 250 Euro
verurteilt. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass sie zwei Männer
fälschlich der Vergewaltigung beschuldigt, gelogen und Ermittler in die Irre
geführt hat. Motiv: Rache. Das hindert das einstige Model, das sich ja gern als
armes Opfer stilisiert, jedoch nicht daran, in Verhöhnung des Rechtsstaates
schon am Tag danach im Frühstücksfernsehen ihre Anschuldigungen zu wiederholen.
Ihr windiger Anwalt findet, dass es eh keine Rolle spielt, ob sie vergewaltigt
wurde oder nicht, Hauptsache das Sexualstrafrecht wurde geändert. Dass
Feministinnen das Urteil als Beleg für eine Vergewaltigungskultur sehen, war
ohnehin klar. Eine Autorin des Missy-Magazins
versteigt sich gar zu der Bemerkung, Frauen als Richterin und Staatsanwältin
seien bedauernswerterweise „kein Garant für eine feministische Verhandlung“.
Der Richterbund kritisiert die Einmischung von Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig in das Verfahren gegen
Gina-Lisa Lohfink. Schwesig, die nicht laut genug ihre Solidarität mit der
Verbrecherin bekunden konnte, zieht es nach dem Urteil vor zu schweigen. Ihre
Sprecherin fasst die feministische Gesinnungsjustiz des Ministeriums so zusammen:
„Die Schutzlücken im Sexualstrafrecht mussten geschlossen werden. Die Reform
des Sexualstrafrechts ist richtig.“ Und ob dabei nun der eine oder andere Mann
über die Klinge springt – wen juckt das schon? Warum eigentlich darf eine
Ministerin nach Lust und Laune ihr Amt missbrauchen, ohne dass sie zurücktreten
muss?
Die Statistiken der #nohatespeech-Kampagne
belegen nicht, was sie vorgeben zu belegen, eine Definition des Begriffs gibt
es nirgends, wie groß das Problem ist, kann keiner erklären, eine
Authentizitätskontrolle der willkürlich gesammelten Beispiele wird nicht
vorgenommen, Mobbing und Cybermobbing werden in einen Topf geworfen, um die
Betroffenenzahlen zu erhöhen. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags
kritisiert die politische Praxis dieser Kampagne in einem Rechtsgutachten unter
anderem deswegen, weil das geltende Strafrecht an Handlungen geknüpft ist und
nicht an Meinungen. Trotzdem „maast“ sich diese Bewegung an, nach Herzenslust
zu zensieren.
Heiko Maas’ Gesetzesinitiative zum Verbot
sexistischer Werbung gerät ins Stocken. Möglicherweise ist ihm das gar
nicht mal so unangenehm, weiß er doch jetzt dank seines
No-hate-speech-Projekts, dass es viel geschickter ist, statt eines anfechtbaren
Gesetzes seine Zensurbestrebungen an staatlich geförderte Nichtregierungsorganisationen
auszulagern.
Das Bundesverfassungsgericht hatte das Justizministerium im November
2011 aufgefordert, ein Gesetz zu schaffen, das Kuckucksmütter zur Auskunft
verpflichtet, da Scheinväter
faktisch rechtlos gestellt sind. Um der Aufforderung formal nachzukommen, ohne
die Unterhaltsansprüche der Kuckucksmütter anzutasten, hat
Bundesunrechtsminister Heiko Maas in das neue Gesetz die nebulöse Klausel
eingebaut, dass Kuckucksmütter die Auskunft verweigern dürfen, wenn dies für
sie „unzumutbar“ sei. Und bei der Gelegenheit gleich noch ein paar
Verschlechterungen für Kuckucksväter hinzugefügt.
Genau genommen zahlen ja sowieso nur Männer Steuern.
Nürnberg hat einen Männerbeauftragten,
der sich beeilt, artig vor dem Staatsfeminismus Männchen zu machen, indem er
gleich zu Beginn klarstellt, dass die Ungleichbehandlung von Männern weder
qualitativ noch quantitativ mit der strukturellen Diskriminierung von Frauen
gleichzusetzen sei.
Physikunterricht in der Schule wird bis zur
Bedeutungslosigkeit verwässert und das Leistungsniveau bis zur Unkenntlichkeit
reduziert, damit Mädchen bessere Noten bekommen.
Kein einziges Leitmedium spricht über die 10.000 Jungen, die von der Terrorgruppe Boko Haram gekidnapped wurden. Klar, die gehören ja nicht zum auserwählten Geschlecht.
September
Forderungen nach einem Rücktritt von Bundesjustizminister Heiko Maas werden laut, weil er sich im
Fall Lohfink „aus rein populistischen Gründen zu einem laufenden Verfahren
äußerte, ohne auch nur die Akten zu kennen“. Es ist nicht das einzige Mal, dass
Maas in Ermittlungsverfahren eingreift, um ein politisch gewolltes Urteil zu
erhalten. Die nicht minder dubiose Rolle von Manuela Schwesig wagt hingegen
niemand zu kritisieren.
Aktuell versucht Manuela Schwesig, das Doppelresidenzmodell zu verhindern. Trotz der Resolution der
Parlamentarischen Versammlung des Europarates von Oktober 2015 informiert das
Bundesfamilienministerium Trennungseltern weiterhin ausschließlich über das
Betreuungsmodell Alleinerziehend. Unzähligen Studien zu diesem Thema zum Trotz,
die unter anderem herausgefunden haben, dass das Wechselmodell geeignet ist,
häusliche Gewalt zu reduzieren, hat Schwesig eine weitere Studie in Auftrag
gegeben in der Hoffnung, dass diesmal wenigstens das gewünschte Ergebnis dabei
herauskommt. Nach Beschwerden vom männerfeindlichen Verband alleinerziehender
Mütter und Väter (VAMV) und ähnlichen Lobbyorganisationen weist sie an, im
laufenden Prozess die Rahmenbedingungen zu ändern, sodass getrennt erziehende
Väter kaum noch gehört werden. Selbst der wissenschaftliche Beirat kritisiert,
dass Verzerrungen vorprogrammiert sind.
Volker Beck fordert eine Änderung des Familienrechts: Zusätzlich zu den
biologischen Eltern sollen bis zu zwei „soziale
Eltern“ elterliche Mitverantwortung erhalten samt Anspruch auf Kindergeld,
Freibeträge und Elterngeld.
Frauenquoten sind out, Karriere macht das verwöhnte Geschlecht
heutzutage über Sexismusvorwürfe. Jenna
Behrends, 26, die in der Berliner CDU im Gegensatz zu zahlreichen Männern
nach nur einem Jahr einen sicheren Listenplatz erhalten hat, beklagt sich über
Diskriminierung und wird dank Anne Wizorek & Co zum Opferstar. Dabei
betreibt sie selbst Sexismus, wenn sie fabuliert, man dürfe die Politik nicht
„alten Männern überlassen“. Dass die Jagd auf vermeintliche Sexismusvorwürfe
ein lukratives Geschäftsmodell ist, ist allgemein bekannt.
Manuela Schwesig lernt es einfach nicht. Man sollte meinen,
ihr peinliches, um nicht zu sagen: kriminelles Verhalten im Fall Lohfink sei
Grund genug, künftig erst das Hirn einzuschalten, aber nein: Auch in diese
Sexismusdebatte um Jenna Behrends mischt sie sich ein, ohne eine andere
Kompetenz als Frausein zu besitzen. Nein, Manuela Schwesig lernt es einfach
nicht, sie macht weiter wie bisher. Und warum auch nicht? Als Frau darf sie
offenbar ihr Amt missbrauchen, lügen, manipulieren, Geldwäsche betreiben und
sexistisch sein, ohne das Geringste befürchten zu müssen und ohne dass auch nur
ein einziger Journalist kritische Fragen zu stellen wagt.
Claudia Dinkel wird wegen ihrer „mit krimineller Energie“ vorgebrachten
Falschbeschuldigung gegen Jörg
Kachelmann verurteilt. Dass das nur das „Fehlurteil“ von „armseligen,
feigen Frauenverächtern“ sein kann, mit dem man „uns Frauen stumm schalten“
will, war klar.
Das SPD-geführte Ministerium für Filz und Geldwäsche Justiz und Gleichstellung von
Sachsen-Anhalt hat am Parlament vorbei einen Millionenvertrag mit Laufzeit bis
2022 abgeschlossen, nach dem Gender-Mainstreaming-Beraterinnen
Stundenlöhne von bis zu 480.- Euro erhalten.
Derweil ist die rot-grüne Landesregierung von NRW, die bereits viermal
vor Gericht mit ihren Vorgaben für die Frauenprivilegierung
gescheitert ist, dazu übergegangen, Betroffene, die ihr Recht einklagen wollen,
mit Drohungen einzuschüchtern. Offiziell soll das neue Dienstrecht bis zum
Europäischen Gerichtshof verteidigt werden, intern bietet die Landesregierung
rund siebzig klagenden Beamten ein Schweigegeld von insgesamt 80.000 Euro an,
wenn sie ihren Widerstand aufgeben.
Bei der Frühsexualisierung
von Schulkindern geht es nicht um Toleranz, sondern um Umerziehung und die Etablierung
von Homosexualität als neue Norm. Zur bundesweiten Durchsetzung dieses
Bildungsplans haben Homosexuellenverbände Aktionspläne aufgestellt, die mit
verdeckten Methoden arbeiten sollen, Politik in Hinterzimmern betreiben, den
Gegenstand sprachlich verschleiern etc. In Schleswig-Holstein kommt ein
Rechtsgutachten zu dem Schluss, dass die „Sexualpädagogik der Vielfalt“
verfassungswidrig ist, „da es gegen das Verbot einer staatlichen Indoktrination
der Schüler verstößt.“ Die Politiker stellen sich daraufhin tot. In NRW werden
die von Sexualpädagogen und schwul-lesbischen Gruppen erstellten Unterrichtsmaterialien,
die schon Zwölfjährigen Sadomasochismus und Gruppensex beibringen sollen, vom
Schulministerium empfohlen und gefördert. Einige Experten empfehlen die
Darstellung von Analsex als Theaterstück. Auch im schwarz-grünen Hessen werden
einseitige Forderungen von Homosexuellenverbänden in Theaterworkshops zu
Geschlechterrollen umgewandelt. Die Sorge, dass Genderaktivisten Einfluss auf
die Kinder bekämen, hält CDU-Kultusminister Lorz für „unbegründet“.
Der Berliner Caritasverband der Katholischen Kirche plant ebenfalls Sexualerziehung
und Indoktrinierung durch die Genderideologie in der Kita nach Art der „Sexualpädagogik der Vielfalt“.
Die Hilfsorganisation Plan,
für die Männer und Jungen minderwertig sind, eine Organisation, die hervorragend
vernetzt ist mit zahllosen Prominenten, der UN und dem Unabhängigen
Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, löscht kritische
Stimmen auf ihrer Facebookseite. Die Hilfsorganisation ChildFund sieht ebenfalls in Krisengebieten ausschließlich Mädchen
und Frauen in Gefahr.
Der Suizid-Report der Weltgesundheitsorganisation zeigt, dass
signifikant mehr Männer Selbstmord
begehen als Frauen, in reichen Ländern dreimal so viele, was die Leitmedien
nicht weiter beunruhigt. Ein irischer Rugbyspieler startet deshalb die Kampagne
#itsOkayToTalk.
Wer wissen will, wohin der feministische
Wahnsinn führt: In Wales wird ein Mann auf offener Straße von seiner
schreienden Freundin mit zwei Messern angegriffen und daraufhin von einem
aufmerksam gewordenen Mann zusammengeschlagen. Und in Indien droht eine Frau im
Zug einem Mann mit dem Frauennotruf, wenn er ihr nicht seinen Platz überlässt.
Oktober
Weil wir sonst keine Sorgen haben, steckt Niedersachsens rot-grüne
Landesregierung Millionen in die Genderforschung,
unter anderem um Geschlechteridentitäten zu erforschen.
Das Weltwirtschaftsforum gelangt im Global
Gender Gap Report zu fragwürdigen Schlüssen. Die Gleichberechtigung ist
nicht etwa da am weitesten fortgeschritten, wo sich die Lebenserwartungen von
Frauen und Männern am meisten annähern, sondern da, wo Frauen den größten
Vorsprung vor Männern haben.
In Luxemburg findet eine feministische Männerkonferenz statt, überwiegend finanziert vom deutschen
Frauenministerium und entsprechend männerfeindlich ausgerichtet. Elke Ferner,
Staatssekretärin im BMFSFJ, spricht in abwertender Weise von Männerrechtlern
und ist an einem Gespräch mit ihnen nicht interessiert.
Der 1. Online Männerkongress
findet statt. Einige Sponsoren springen aus Angst vor möglicher negativer
Berichterstattung vorher ab, ein österreichischer Privatsender erhält von seinem
Arbeitgeber ein Interviewverbot, weil ein Männerkongress dem Ruf des Senders
schaden könne.
Verteidigungsministerin Ursula
von der Leyen beauftragt teure externe Berater, die weder die Bundeswehr
noch das Ministerium kennen, für Arbeit, die eigentlich ihr Ministerium leisten
müsste. Entsprechend sieht das Ergebnis aus. Ihrer eigentlichen Aufgabe ist die
Bundeswehr zwar kaum noch gewachsen, dafür sorgt von der Leyen dafür, dass
Tausende schwarzer Damenhandtaschen, Pumps und Feldbekleidung für Schwangere gekauft
werden. Außerdem möchte sie die Bundeswehr „attraktiver für schwule und
lesbische Rekruten“ machen, eine Idee, die von Staatssekretärin Katrin Suder
stammt, die von der Unternehmensberatung McKinsey, die immer wieder für
Korruptionen gut sind, ins Ministerium kam. Arbeitsministerin Andrea Nahles
wiederum formuliert penible Vorschriften, wie der Arbeitsplatz Panzer
auszusehen hat. Beispielsweise müssen im Innenraum derartige Klimabedingungen
herrschen, dass hochschwangere Soldatinnen einen angenehmen Arbeitseinsatz
haben.
Deutschland fällt dem Europäischen Menschengerichtshof mal wieder wegen
seiner Väterausgrenzung unangenehm
auf und muss 10.000 Euro Schadensersatz zahlen.
Selbst Flüchtlinge bemerken, dass für sie in Deutschland besser gesorgt
wird als für Obdachlose. Klar,
Letztere sind eben vor allem weiße Männer.
Wenn eine Gemeinde eine Pferdesteuer
einführen will, dann ist das – na klar – frauendiskriminierend.
Der Freiheitsindex 2016
stellt fest, dass nur noch 57 Prozent der Bevölkerung glauben, man könne in
Deutschland seine Meinung frei äußern, 12 Prozentpunkte weniger als im
vergangenen Jahr. Während die Zahl derer, die „Gleichheit“ für wichtiger halten
als Freiheit, auf 44 Prozent gestiegen ist.
Und warum eigentlich schreiben Journalisten zunehmend verächtlich über
jene Meinungsfreiheit, von der sie
doch leben?
Antje Schrupp fordert statt einer Frauenquote eine
Feministinnenquote.
Youtube versucht, die Feminismuskritikerin
Christina Hoff Sommers mundtot zu machen.
Wordpress fängt an zu gendern.
Bei der US-Premiere von Cassie
Jayes Männerrechtsdokumentation „The Red Pill“ wird der Demagoge Michael
Kimmel, der die devote Haltung der Medien gewohnt ist, vom Publikum ausgelacht
und ergreift die Flucht. In Australien hetzen Feministinnen, die um ihre
Deutungshoheit fürchten, gegen den Film und sorgen dafür, dass der Besitzer des
Kinos, in dem er gezeigt werden soll, kalte Füße bekommt. Sogar ein
Einreiseverbot für Cassie Jaye wird gefordert. Schließlich wird die Aufführung
in einem anderen Kino doch noch möglich, allerdings nur unter dem Schutz von
Sicherheitspersonal.
Hillary Clinton wird von Internetsuchdiensten wie Yahoo
unterstützt. Google beispielsweise hat die Stimmen von über 3 Millionen
US-Wählern zu ihren Gunsten manipuliert. Ihre Wahlkampfstrategie zielt darauf
ab, Falschbehauptungen über Charakter und Vergangenheit ihres Gegners zu
streuen, dabei ist sie selbst in höchstem Maß opportunistisch, korrupt und
zudem eine Marionette der Wirtschaftselite. Von den Medien wird ihr fragwürdiger
Umgang mit der Wahrheit flugs zur Tugend erklärt.
An der Universität Bremen ist
die Lage so bedrohlich geworden, dass ein Professor vom Staatsschutz beschützt
werden muss, weil der AStA seinen Vortrag gewaltsam verhindern will.
Wer wissen will, was auf uns zukommt, sollte sich an den Universitäten
im englischsprachigen Ausland
umsehen. In den USA wird im Namen
der politischen Korrektheit ein regelrechter Krieg gegen weiße Männer geführt.
Zart besaitete Studenten flüchten vor Ovids Texten in Rückzugsräume. Auf
feministischen Druck hin werden Seminare wie „Männer in der Literatur“
untersagt. In Seattle besetzen Studenten die Lobby, um sich nicht länger mit
toten weißen Männern beschäftigen zu müssen. Die University of Southern
California will von ihren Studenten intime Details über ihr Sexleben wissen und
verteilt Listen, in denen erklärt wird, wie man küsst, ohne sexuell übergriffig
zu werden. Mehr und mehr gehen Studenten dazu über, sexuelle Abenteuer
aufzuzeichnen, um gegebenenfalls ihre Unschuld beweisen zu können, was
kalifornische Unis selbstverständlich sofort kriminalisieren. Studenten der
Universität Stanford protestieren gegen eine Untersuchung, die das Märchen der
Vergewaltigungskultur an ihrer Uni zerpflückt, und fordern eine neue
Untersuchung, die politisch korrekter ausfällt.
In Harvard sind Studentinnen aufgebracht, weil sie wie ihre männlichen
Kommilitonen behandelt werden sollen, wenn es darum geht, sexistische
Studentenverbindungen zu bekämpfen. Ein Student wird wegen sexueller Übergriffe
von der University of Colorado-Boulder geworfen, obwohl das angebliche Opfer
ihn nie beschuldigt hat. Die University of California-San Diego verbirgt
Zeugen, die einen Beschuldigten entlasten könnten. In Kalifornien, New York und
Virginia ist ein Gesetz verabschiedet oder in Vorbereitung, nach dem selbst
unbestätigte Vorwürfe sexueller Gewalt im Studienbuch eines beschuldigten
Mannes festgehalten werden sollen. An der Duke Universität in North Carolina
werden Männer gezwungen, ihre „toxische Männlichkeit“ zu reflektieren. An der
Clark University in Massachusetts gilt es als aggressiver Akt, wenn man
gegenüber einer Frau, die sich als Lesbierin outet, Überraschung zeigt. Und der
Präsident der Northwestern University in Illinois hält alle, die
Mikroaggressionen leugnen, für „Idioten“ und alle, die die Notwendigkeit von
Triggerwarnungen bestreiten, für „Verrückte.“
Das Gender Studies Department der Universität DePaul in Chicago ist
darüber empört, dass der Präsident der Hochschule dafür um Verzeihung bittet,
dass der Feminismuskritiker Milo Yiannopoulos während eines Vortrags tätlich
angegriffen wurde, ohne dass das Sicherheitspersonal eingriff. Einer
Genderprofessorin zufolge ist Meinungs- und Redefreiheit eine verrückte Idee,
die „der Ideologie des Marktes“ unterworfen sei. Und wie die verwöhnten Gören
aussehen, die an den Universitäten keine andere Meinung als ihre eigene
aushalten, kann man sehr schön in einem Video sehen, das den Zwergenaufstand
der Berufsempörten gegen eine Veranstaltung von Feminismuskritikern an der
University of Massachusetts, Amherst, zeigt.
Die Washington Post findet es
„beunruhigend“, dass Hunderte von Universitäten keinen einzigen Fall von
Vergewaltigung finden können. Nach Senatorin Kirsten Gillibrand kann das nur
daran liegen, dass die Hochschulen entweder kein funktionierendes Meldesystem
haben oder die Verbrechen vertuschen wollen. Und wenn ein Mann missbraucht
wurde? Klar, dann ist natürlich ebenfalls die Frau das Opfer. Nicht zuletzt
wird auf der Website der Universität Harvard gewarnt, dass die
Unschuldsvermutung ein Mittel sein kann, um Überlebende sexueller Gewalt
mundtot zu machen. Aber was erwartet man von angehenden Akademikern, die
bereits Todesangst haben, wenn jemand „Trump 2016“ an die Tafel schreibt?
Sowohl in den USA als auch in Kanada werden Professoren unter Druck
gesetzt, die sich nicht der herrschenden Ideologie unterwerfen wollen. Einer
Ideologie, die eine Dissertation an der University of North Dakota
hervorbringt, die Wissenschaft für frauenausgrenzend und sexistisch hält, weil
sie nicht subjektiv ist. Oder die Studenten wie an der University of Cape Town
in Südafrika fordern lässt, Hexerei
als gleichberechtigt anzuerkennen: #ScienceMustFall. Während Studenten im Staat
Victoria in Australien beigebracht
wird, wie sehr männliche Privilegien dazu einladen, Dominanz über Frauen
auszuüben. In Kanada wird im Januar
an der Ryerson University die Einrichtung einer Gruppe für Männeranliegen
abgelehnt, weil Feministinnen der Ansicht sind, Frauen würden sich dann
unsicher fühlen. Im Mai wird an der Carleton University dagegen protestiert,
dass die Uni sich nicht zur angeblich bei ihr herrschenden
Vergewaltigungskultur bekennen und Falschbeschuldigungen unter Strafe stelle
will. Und in Großbritannien sind
Studenten einer Gastvorlesung in der Oxford Royal Academy derart infantil und
ignorant, dass sie weder Karikaturen noch die Thematisierung von Evolution
aushalten.
Auch außerhalb der Universitäten
diktiert der feministische Mob die Politik. In Australiens Schulen müssen Jungen aufstehen und häuslicher Gewalt
abschwören, während die Mädchen zugucken. In Kanada wird ein Lehrer an einer Privatschule in British Columbia
gefeuert, weil er zur Illustration der Aussage, dass Gesetz und persönliche
Meinung nicht immer deckungsgleich sind, in einem Nebensatz erwähnt, dass er
gegen Abtreibung sei. Daraufhin hat sich eine junge Frau beschwert, weil sie
sich „nicht mehr sicher“ und „getriggert“ fühle und er als Mann ohnehin kein
Recht habe, so etwas zu sagen. Ein kanadischer Richter bringt ein Stipendium
für weiße heterosexuelle Männer zu Fall, weil es „im Gegensatz zur offiziellen
Politik steht“. In Großbritannien
muss ein Mann aus Yorkshire, der einer Vergewaltigung für unschuldig befunden
wurde, nichtsdestotrotz die Polizei vierundzwanzig Stunden, bevor er Sex hat,
über Namen, Adresse und Geburtsdatum der Person informieren, mit der er ins
Bett möchte. In den USA will künftig
die Regierung darüber bestimmen, welche Formen von Sex erlaubt sind und welche
nicht. Und im Staat Arizona kann man bereits als Missbrauchstäter gelten, wenn
man seinem Baby die Windeln wechselt.
Die Folge der Dämonisierung von
Männern? In Großbritannien wird
ein Junge sieben Jahre lang von seiner Mutter als Mädchen aufgezogen.
Sozialarbeiter lassen sie gewähren, weil sie der Genderideologie hörig sind.
Immer öfter werden Fünfjährige Sexualverbrechen bezichtigt. Ein Mann wird von
einer Jugendgang abgestochen, die ihn für einen Pädophilen halten. In den USA wird ein Mann erschossen, weil er
einer Frau nicht die Tür aufhält. Und eine Mutter erstickt ihre drei Söhne,
damit sie niemals Frauen misshandeln.
November
Endphase des Wahlkampfes in den USA. Der Filmemacher Michael Moore
glaubt Hillary Clinton schon am Ziel
und erklärt, die zehntausendjährige Herrschaft der Männer sei jetzt vorüber.
Barack Obama, der unter dem Jubel seiner weiblichen Zuschauer erklärt, dass
Frauen bessere Menschen sind (siehe Video), fordert männliche Wähler auf, vor
der Stimmabgabe noch mal darüber nachzudenken, ob nicht Sexismus der Grund sei,
wenn sie nicht Hillary Clinton wählten. Wer wissen will, warum er Feministinnen
derart devot nach dem Mund redet, sollte sich das Interview von seiner Frau Michelle
mit Oprah Winfrey vom Juni anhören, in dem sie u. a. die Überzeugung vertritt,
die meisten Männer würden ihre Lebensgefährtinnen missbrauchen. Jessica Valenti
macht deutlich, dass Clinton nach ihrem Sieg als erste US-Präsidentin nicht
mehr kritisiert werden darf, weil das sexistisch sei. Auch die Bundesregierung
hat sich über das Umweltministerium mit bis zu fünf Millionen Dollar an der
Finanzierung von Clintons Wahlkampf beteiligt. Angeblich sei die Summe, die im
3. Quartal 2016, also auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs, geflossen ist, keine
Spende.
Aus feuchten feministischen Träumen böse erwacht: Hillary Clintons
Gegner Donald Trump wird zum 45.
US-Präsidenten gewählt. An den Hochschulen drängt alles in die Kuschelzonen.
Aus Rücksicht auf die Schockstarre der Studenten finden angesetzte Prüfungen an
der Universität Yale auf freiwilliger Basis statt. An der Universität Cornell
wird eine gemeinschaftliche Heulorgie abgehalten. An der Universität Michigan
erhalten traumatisierte Studenten Malbücher zur Beruhigung. Ein Traumaexperte
empfiehlt Kirchengesänge zur Linderung. Hinweise auf Notruftelefone für
Selbstmordgefährdete scheinen nötig.
Auch die Medien, die nahezu unisono gegen Trump gehetzt und nur allzu
oft seine Aussagen verfälscht haben, können es nicht fassen. Nach Meinung
vieler Kommentatoren konnte das Wahlergebnis nur zustande kommen, „weil Männer
Frauen hassen“. Die gebeutelte Demokratie müsse nun „aushalten“, dass Menschen
von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben. Die abgehängten weißen Männer seien
„ein Problem“ (Alice Schwarzer). „Die Frauen haben die Wahl verloren“, und
Hillary Clinton, die sich zum wichtigsten Ereignis in der Geschichte der
Frauenbewegung stilisiert hat, hätte ihren Wahlkampf feministischer führen
sollen. Der Sieg des „wütenden weißen Mannes“ sei der Beweis für die
Frauenverachtung der amerikanischen Gesellschaft – obwohl 53 Prozent der weißen
Frauen für Trump gestimmt haben. Die USA seien vergleichbar mit einem Opfer
häuslicher Gewalt (Gloria Steinem), auch der Ku-Klux-Klan wird als Vergleich
bemüht. Trumps Sieg werde Faschisten auf der ganzen Welt bestärken und sei „das
größte Unglück des Westens seit dem Zweiten Weltkrieg“.
Der Wahlausgang hat den Graben zwischen der politischen Elite und ihren
Hofberichterstattern auf der einen Seite und den Menschen, für die sie
angeblich da sind, auf der anderen Seite offenbar werden lassen. Große Teile
des linken Establishments leben in
einer Filterblase, haben sich in ihrer Parallelwelt gemütlich eingerichtet und
blicken mit Verachtung auf die herab, für die sie vor langer Zeit mal gekämpft haben. Kritisiert werden nicht mehr die Herrschenden, sondern die Beherrschten Und wann immer das Volk Kritik an den Plänen der Herrschenden äußert, wird der Vorwurf des Populisus' erhoben.
Nachdem sie sich vom ersten Schock der Präsidentenwahl in den USA erholt
haben, zeigen die politisch Korrekten ihr wahres Gesicht. Diejenigen, die noch
kurz zuvor im Glauben an einen Wahlsieg Hillary Clintons den Anhängern von
Trump zugerufen haben, sie sollten gefälligst den Ausgang der Wahl anerkennen,
denken selbst nicht im Traum daran. Der Mob wütet auf der Straße, skandiert
„Not my president“ oder „Fuck Trump“ und zündet Autos an. Eine Umfrage zeigt:
Trump-Anhänger sind deutlich toleranter als Clinton-Anhänger, weiße Frauen und
Uni-Absolventen sind am intolerantesten. Und die Medienelite, die sich so gern
über Trumps Sexismus echauffierte, lacht sich halbtot, als Model Gigi Hadid auf
sexistische Weise Trumps Ehefrau lächerlich macht.
Auch einflussreichere Leute wollen sich mit
der Niederlage nicht abfinden. Die Bestätigung Trumps durch die Wahlmänner soll
verhindert werden. George Soros, mit
über 30 Millionen Dollar der größte Einzelspender der Kampagne von Hillary
Clinton, ein Milliardär, der alles tut, um westliche Demokratien zu untergraben,
als
internationaler Strippenzieher in staatliche Politik eingreift und ganze
Regionen destabilisiert, tagt hinter verschlossenen Türen mit zahlreichen
Politikern, um eine Strategie gegen Trump zu planen. Barack Obama reist als eine
Art Abgesandter im Rahmen seines Abschiedsbesuchs in die EU nicht nach Brüssel,
sondern zu Angela Merkel. Die wird von der Medienmeute zur „letzten
Widerstandskämpferin“ gegen Trump verklärt, zur „Anführerin der freien Welt“,
zur „Verteidigerin westlicher Werte“. Merkel selbst behauptet, Deutschland sei
in der Lage, die Ordnung der Welt aufrechtzuerhalten. Das alles unterstreicht
nur die Aussage des Firmenspekulanten Warren Buffett: „Wir, die herrschende
Klasse, führen weltweit Krieg gegen die abhängige Klasse, und wir sind
endgültig dabei zu gewinnen.“
Die SPD
plant mit Franziska Drohsel eine Extremistin zur Stadträtin von
Steglitz-Zehlendorf zu machen. Aber
bei dieser Partei, die nach Kräften trickst, lügt und täuscht, wundert einen
nichts mehr. Deren Agentur NWMD bietet gegen Zahlung von 3.000 bis 7.000 Euro
Treffen mit Ministern wie Manuela Schwesig oder Heiko Maas an. Gegenleistungen
für die Käufer werden natürlich nicht erwartet, i wo. Und Sigmar Gabriel, der die
SPD für unschuldig am Verrat ihrer Ideale hält und noch vor kurzem keinerlei
Mitschuld am Aufstieg der AfD sah, hängt sein Mäntelchen in den Wind und gibt
plötzlich anderslautende Lippenbekenntnisse von sich. Nun ja, es gibt eine
Menge Gründe für den Niedergang dieser Partei.
Unter dem Hashtag #schweigenbrechen
betreibt Manuela Schwesig eine Hasskampagne, die die männliche Hälfte der
Bevölkerung pauschal zu Gewalttätern erklärt. Und wer sich dagegen wehrt, mit
Hass überhäuft zu werden, hasst Frauen. Sagt Anne Wizorek, und die muss es ja
wissen.
Die Reform des Sexualstrafrechts
passiert den Bundesrat. Da feministische Interessengruppen mithilfe der Medien
die Aufreger des Jahres für ihre Zwecke instrumentalisiert und Stimmung in der
Bevölkerung geschürt haben (bei anderen Gelegenheiten Populismus genannt),
traut sich in den Fraktionen niemand mehr, Widerstand zu leisten.
Der Bundesgerichtshof stärkt das Umgangsrecht biologischer Väter.
Der Bundesbildungsbericht 2016
ist „ein Paradebeispiel für die geschlechterpolitische Strategie des
Marginalisierens und Ignorierens von Jungen, Vätern und Männern“.
Die Landfrauen von Sachsen-Anhalt
betreiben als sogenannte Demokratieberaterinnen Selbstjustiz.
Auch in der Evangelischen Kirche ist Kritik am Gender-Mainstreaming verboten und wird als Hetze bezeichnet,
Kritiker werden in die Nähe von „Rechtspopulisten“ gerückt. An der Hetze beteiligen
sich Martin Rosowski vom Bundesforum Männer und der bekannte Hassprediger
Andreas Kemper.
Wegen der zunehmenden Gewalt
gegen Polizisten schlägt NRW-Gewerkschaftschef Pickert vor, den
Frauenanteil bei bestimmten Einsätzen zu reduzieren.
Doppelmoral auch bei der englischsprachigen Wikipedia: „Black Pride“, „Gay Pride“ und „Asian Pride“ sind
positiv konnotiert, das Stichwort „White Pride“ wird mit Rassisten und Neonazis
in Verbindung gebracht.
Die u. a. von UNICEF, der WHO und der Gates-Foundation finanzierten Beschneidungsprogramme an Jungen in
Afrika verursachen Tod und Leid, zumal die Gelder an bestimmte
Beschneidungsquoten geknüpft sind. So werden beispielsweise Jungen ohne Wissen
ihrer Eltern aus der Schule in Beschneidungseinrichtungen entführt. Dabei hilft
Beschneidung erwiesenermaßen nicht gegen HIV, und die Millionen von Dollar, die
in Malawi nicht für Aids-Opfer, sondern für Genitalverstümmelung ausgegeben
werden, erhöhen die HIV-Rate.
Cassie Jayes Dokumentation der Männerbewegung, „The Red
Pill“, wird erfolgreich in Berlin gezeigt, obwohl Vereinigungen wie die
„Netzfrauen“ im Vorfeld Stimmung dagegen gemacht haben, ohne den Film zu
kennen.
Kathleen Kennedy, die 2012 das Star-Wars-Imperium
von George Lucas übernahm, macht daraus ein feministisches Projekt. Wie so
häufig: Männer bauen auf, und sobald die Drecksarbeit getan ist, nutzen Frauen
die Strukturen für die Bevorzugung ihres Geschlechts.
In Schweden führt gendergerechtes
Schneeräumen zu einer verkehrstechnischen Katastrophe. Da mehr Männer auf
den Straßen unterwegs sind, weil sie nun mal arbeiten müssen, werden zunächst
Geh- und Radwege geräumt, um Frauen nicht zu benachteiligen. Daraufhin bricht
der Verkehr zusammen, Schulen werden geschlossen, viele Menschen kommen nicht
zur Arbeit.
Dafür gibt es in Schweden aber eine Notrufstelle für die Opfer von, ähm,
ungebetenen Ratschlägen von Männern.
Dezember
Die Stiftung Männergesundheit ruft für den 10. Dezember den Unequal Life Day ins Leben, den Tag, ab
dem statistisch gesehen nur noch Frauen leben, weil Männer aufgrund ihrer
Lebensbedingungen fast fünf Jahre früher sterben.
In Österreich sieht die
Tiroler Gebietskrankenkasse Handlungsbedarf, weil die niedrigere
Lebenserwartung von Männern schneller steigt als die der Frauen.
Mit Brachialgewalt wird Gendersprache
durchgesetzt. Im Berliner Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ist der
Gender-Unterstrich seit April amtlich. In Friedrichshain-Kreuzberg setzt
Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) das Gender-Sternchen durch. In
Lichtenberg soll auf Antrag der SPD-Fraktion in der
Bezirksverordnetenversammlung Gendersprache künftig Pflicht werden. Anträge,
Anfragen und Kenntnisnahmen, die nicht gegendert sind, werden dann nicht mehr behandelt.
Der linke Bürgermeister Michael Grunst kann sich bereits weitere Regelungen wie
beispielsweise eine geschlechterparitätische Rednerliste vorstellen. Auch an
den Universitäten setzt sich dank Linke, Antifa und Jusos, die keinerlei
Interesse an offenen Diskussionen haben, Gendersprech durch. Wer nicht gendert,
bekommt schon mal Punkte abgezogen. Hier werden auch bereits die von Herrn
Grunst erträumten Rednerlisten geführt.
Der Koalitionsvertrag des rot-rot-grünen
Senats von Berlin kombiniert die schlimmsten feministischen Auswüchse und den
Realitätsverlust der drei Parteien. Geplant ist u. a.: Gender Budgeting,
Frauenquoten, Verbot sexistischer Werbung, Kampf gegen „Gewalt im Internet“,
Stärkung von „Alleinerziehenden“, Regenbogenhauptstadt Berlin und so weiter. Die Gleichstellung
von Frauen, also das hemmungslose Vorantreiben von Geschlechterkrieg,
Männerhass und Frauenprivilegien, sei entscheidend für den sozialen
Zusammenhalt Berlins. Aber so ist das eben mit den heutigen Linken, die ihre
Ideale verraten haben: Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, soziale Probleme sind
für sie nur interessant, solange sie Frauen, Flüchtlinge oder Homosexuelle
betreffen.
Geschlechtergerechtigkeit bei den Grünen
sieht so aus, dass bei der Wahl der Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl wegen
des Frauenstatuts Katrin Göring-Eckardt alternativlos gewählt werden muss, wenn
man nicht die gesamte Wahl kippen will, während Anton Hofreiter, Cem Özdemir
und Robert Habeck um den zweiten Posten rivalisieren.
Das Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung
veranstaltet ein Fachgespräch zum Kampf gegen „digitale Gewalt gegen Frauen“.
Zwar wissen sie nicht so recht, gegen wen und auf welcher Rechtsgrundlage sie
Verbandsklagen einreichen wollen, und es ist ihnen auch egal, ob sie selbst
betroffen sind, Hauptsache, sie bekommen endlich die Deutungshoheit über das
Internet.
Für Manuela Schwesig ist es
wichtiger, Mädchen vor Genitalverstümmelung im Ausland zu schützen, als Jungen
vor der eigenen Haustür. Die Bundesregierung beschließt den Entzug von Pässen,
wenn Mädchen zur Beschneidung ins Ausland gebracht werden sollen.
Und kurz vor dem UN-Welttag gegen Gewalt
an Frauen salbadert unsere lernresistente Bundesfrauenministerin noch, dass
Gewalt in Partnerschaften zu 82 Prozent Frauen treffe. Dabei hat der
amerikanische und kanadische Informationsstand ein Niveau erreicht, gegen das
sich die vom Familienministerium finanzierten manipulativen Projekte reichlich
armselig ausnehmen.
Die neue TIMISS-Studie belegt
die Bildungsdiskriminierung von Jungen.
Die Bundesregierung hat ihren Armuts-
und Reichtumsbericht manipuliert, indem sie Passagen strich, die den
Einfluss von Eliten und Reichen auf politische Entscheidungen verdeutlichen.
Im Gegensatz zu Deutschland ist es im britischen Parlament bereits zum zweiten Mal möglich, über
Männeranliegen zu debattieren, organisiert vom Parlamentsabgeordneten Philip
Davies, der im Juli auf der Internationalen Konferenz für Männerrechte in
London gesprochen hat. Natürlich wird alles versucht, um das Anliegen zu
diskreditieren.
Eine Fehde zwischen den Hamburger Großagenturen Scholz & Friends und
Jung von Matt eskaliert, als Gerald Hensel von Scholz & Friends die Kampagne
#KeinGeldfuerRechts ins Leben ruft, mit
der er Anzeigenkunden unter Druck setzt, ihre Buchungen auf angeblich rechten
Websites zurückzuziehen. Die Leitmedien schweigen zu diesem Skandal oder machen
Gerald Hensel gar zum angefeindeten Opfer.
Die EU will eine Richtlinie
verabschieden, die den nationalen Regierungen weitreichende Möglichkeiten
einräumt, die Meinungs- und Pressefreiheit und das Demonstrationsrecht
einzuschränken und die Grundrechte ihrer Bürger zu beschneiden. Menschen, die
Kritik an den bestehenden Verhältnissen äußern, können dadurch leicht als
Terroristen bezeichnet und Leser kritischer Websites eingeschüchtert werden, außerdem
wird die Blockade von Websites durch einen einfachen Verwaltungsakt ermöglicht.
Politik und Medien machen mobil zum letzten Gefecht über die
Deutungshoheit, die sie aufgrund des Internets verloren haben. Mit Zensur und
einem groß angelegten Propagandakrieg versucht das Establishment, die
Herrschaft über die öffentliche Meinung zurückzugewinnen. Insbesondere wird mit
aller Macht gegen die sozialen Netzwerke und alternative Medien im Internet
vorgegangen. Unter inhaltslosen Schlagworten wie „Hate Speech“, „postfaktisch“,
„Populismus“ und „Fake News“ wird aufgerüstet. Die Große Koalition plant ein
Gesetz, das hohe Bußgelder vorsieht, wenn Firmen wie Facebook, Google oder
Twitter nicht ordentlich zensieren. Facebook hat bereits angekündigt, künftig
mit externen „Fakten-Check-Spezialisten“ (?) zusammenzuarbeiten. Microsoft,
Youtube, Facebook und Twitter schaffen die organisatorische Grundlage für eine
wirksame und umfassende Zensur im Internet. Bundesjustizminister Heiko Maas
versucht, auf juristischem Wege dafür zu sorgen, dass die herrschende Kaste
unantastbar wird, indem er Ermittlungsbehörden und Gerichte anweist, die
Verbreitung von ausgewählten Falschmeldungen zu ahnden. Gefälschte Lebensläufe
bei Politikern spielen keine Rolle, Promotionsbetrug soll verjähren, aber bei
übler Nachrede und Verleumdung einer Person des öffentlichen Lebens drohen bis
zu fünf Jahre Freiheitsstrafe. Noch-EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD)
fordert ein europaweites Vorgehen gegen Falschmeldungen. Das
Bundesinnenministerium möchte ein „Abwehrzentrum gegen Desinformation“
einrichten. George Orwell lässt grüßen.
Alice Schwarzers Emma
hingegen darf seit vierzig Jahren ungestraft populistische Hetzreden und
Fake-News verbreiten.
Denn was ist populistischer und volksverhetzender, als das primitive
Einschlagen auf den weißen Mann in
den Stammtischmedien der Pseudointellektuellen? Ein Rassismus, der einzig und
allein dazu dient, die Einführung einer neuen Klassengesellschaft und die
elitäre Verachtung der Besitzenden gegenüber der „Unterschicht“ zu
verschleiern.
Und sonst? Einen Putschversuch von Teilen des Militärs
nutzt der türkische Präsident Erdogan für ideologische Säuberungen. Ein
Attentäter rast in Nizza mit einem LKW in eine Menschenmenge. Der islamistische
Terror erreicht Deutschland: Hannover (15-jährige IS-Anhängerin sticht auf
Polizisten ein), Essen (Anschlag auf Gebetshaus der Sikhs), Würzburg
(17-jähriger Flüchtling geht im Zug mit Axt auf Reisende los), Ansbach
(Selbstmordattentat eines syrischen Flüchtlings vor Musikfestival) und Berlin
(Attentäter rast mit LKW in einen Weihnachtsmarkt) sind die Stationen. Ende des
fünfzigjährigen Bürgerkriegs in Kolumbien. Smartphones von Samsung geraten in
Brand. Das Urheberrecht für Mein Kampf
endet am 1. Januar, eine kommentierte Ausgabe erscheint. Abgeordnete dürfen die
geheimen TTIP-Dokumente einsehen, aber nicht darüber reden. Böhmermann-Affäre.
Bob Dylan bekommt den Literaturnobelpreis. David Bowie, Prince, Leonard Cohen
und George Michael sterben, ebenso Fidel Castro, Schimon Perez, Hans-Dietrich
Genscher, Walter Scheel und Guido Westerwelle.
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Entwicklungen und Zusammenhänge erkennt man am
besten, wenn man den Blick aufs große Ganze richtet und sich nicht in Details
verliert. Die Jahreschroniken dienen dazu, sich einen schnellen Überblick über
die Ausbreitung des Feminismus’ und die daraus resultierenden Folgen vor allem
in Politik, Justiz und medialer Gehirnwäsche innerhalb Deutschlands zu
verschaffen. Hinzu kommen relevante Einflüsse aus dem Ausland, in der Regel aus
den USA. Nebenkriegsschauplätze, alltägliches Männerbashing oder Grabenkämpfe
innerhalb der Filterblase Männerbewegung spielen daher keine Rolle.
Ergänzungen, insbesondere aus Österreich und der Schweiz, sind willkommen.
Die Rechtsexpertin (!) der Grünen, Canan Beyram, fordert den Berliner Justizsenator auf, die Ermittlungen einstellen zu lassen „und damit ein Signal an Frauen zu senden“
AntwortenLöschenWas denn für ein Signal? Das Frauen falschbeschuldigen können ohne Konsequenzen tragen zu müssen? Das es Strafen nur für Männer gibt, wegen Gleichestellung und so?
Danke für die wertvolle Arbeit. Ein wahrhaft monströses Matriarchat, in dem wir leben.
AntwortenLöschenDanke für den gut geschriebenen Überblick.
AntwortenLöschenDie News zerfasern im Gedächtnis ja leicht in viele unverbundene Einzelinfos.
So viel absurde Ereignisse allein in 2016 - hätte ich spontan nicht gedacht.